Beiträge von Kenneth Adipose

    Mit Josè Diaz hab ich das schon angesprochen - der ordnunghalber frage ich aber hier offiziell an, ob das Empire of Victorien sich um Lättön erweitern darf, sofern ihr bzw. Montana dies aus seinem Staatsgebiet nimmt.
    Wir können es so machen, das es ein Gebietstausch vom Port Arthur Gebiet wird.Andere Variationen möcht ich nicht angehen, da das Reino und Victorien alte Freunde sind.

    Mister Chancellor?
    [telefon]bekommt einen Anruf[/telefon] Verzeiht, da muss ich ran gehen.[telefon]Verstehe!Das ist sicher?OK, verstehe.[/telefon]

    legt auf

    Mister Chancellor, wie ich eben erfahren habe - wird das Shahtum Kush sich an unserer humanitären Ausschiffung beteiligen.Es hat zivile Schiffe entsendet.Der kushitische ShahenShah wünscht ein Gespräch mit dem Rey - wäre das möglich?


    Zu 1. sollte festgelegt werden, das den montanischen Bürgern mit Grundbesitz, dieses mit Annahme des Passes der República habitual libre de Araukarie nicht enteignet wird!
    Lässt das Reino denn keine Doppelpässler zu?


    Zu 2. Die Frist von einem Jahr wäre eine Option die zuhause sicher gut gefällt.Wir dachten aber auch an eine Kompension, für die friedliche und kürzere Anwesenheit.Es sollte auch geregelt werden das unseren caledonischen Bürgern ihr Land und Immobilien nicht enteignet wird.
    Zum Militär: Wenn wir unser Land hier zurückgeben, dann gehen wir auch mit unserem Militär.
    Sollte es zu einem Grundlagenvertrag kommen, dann könnte man sicher inhaltlich darüber reden.
    Zurzeit sind wir weder Vertragspartner in einem wirtschaftlichen oder militärischen Bündnis - unsere Staaten nicht aktuell in einem Grundlagenvertrag eingebunden.Es würde international merkwürdig anmuten, wenn wir unser Militär in einem souveränen Staat belassen - es sei denn wir hätten ein Agreement als *Schutzmacht* zum Beispiel.


    Da Sie eine sehr offene Sprache haben Sir, möchte ich es ebenso halten.
    Aus Gesprächen auch mit Bürgern Montanas, die in Abessinia (Kush) leben, weis ich um die schweren Zeiten und die oft schwierigen Situationen in den letzten Jahren.Alle, auch die Regierung in Amida, die meinige Regierung ist traurig darüber, dass das Reino nicht auf die Füße kommt.
    Kein Bürger würde sein Land verlassen, das er liebt, wenn das Land und die Regierenden ihre Arbeit tun.
    Das Reino können wir, und auch unsere Freunde in Kush nicht zum Handeln und handeln zwingen - dennoch sollte ihre Regierung aufwachen, damit die Wirtschaft nicht zugrunde geht.Auch das ausbluten, durch die Auswanderung der Akademiker, des Adels und jungen Leute tut einem Staat nicht gut.
    Ich kann Sie nur ermutigen ihre Heimat wieder in die Zukunft zu stupsen, wenn Sie Hilfe brauchen - wir haben ein offenes Ohr.

    Adipose wird in den Konferenzsaal geführt, der Canciller erwartet ihn schon...


    Tee? Libre? Kaffee?


    Ich glaube die aktuelle Situation macht ein längeres Gespräch von nöten... Mir scheint das da ziemlich viel "Klärungs" und Absprachebedarf besteht. Besonders die Presse hat ja dahingehend eine Menge an, Öl ins Feuer gegossen...


    nickt dem Canciller höflich lächelnd zu, die Hand reicht er ihm nicht.Nicht aus Unhöflichkeit, sondern weil sich dies mangels *Vertrautheit* nicht schickt.Zudem ist die Lage ernster, als der Canciller ahnt.Kenneth setzt sich und sammelt sich, bevor er leise redet.


    Ich hätte gern einen Kaffee, ich hörte in Tierra Para haben sie eine ganz besondere Arabica Bohne?

    räuspert sich bevor er weiterspricht

    Indeed! Chancellor Curbain, die hiesige Presse ist *gewöhnungsbedürftig*.Sicher habe ich auch Vorschub geleistet, in dem ich meine *Mitteilung* an Euch nicht konkretisierte - was zur Verwirrung und Verstimmung auf beiden Seiten führte?Dies würde ich natürlich bedauern.
    Gewisse Strömungen in Tierra Para dürfte das eventuell auch erfreut oder befeuert haben.
    grübelt kurz


    Wie dem auch sei - die Zeit hat meine ursprüngliche harmlose Lächeln- und Winken- Reise in die Port Arthur Territories, nun, ähm, etwas brisanter und aufregender gestaltet!Da stimmen Sie mir sicher zu nicht wahr?
    Ich verhehle nicht,Chancellor Curbain, das es aktuell gewisse Spannungen zwischen dem Reino de Montana und dem Commonwealth of Caledonia gibt.Diese nehmen wir sehr ernst!
    Die Politik oder Haltung ihres Landes zu den Indigenes oder Ureinwohnern - die ich nicht kritisieren will - hat vermutlich dazu geführt, das die Mapuche und Araukarier die ausschliesslich in Tierra Para siedeln, mehrheitlich das Kingdom of Montana verlassen haben und weiter verlassen wollen gen alte Heimat.
    Uns sitzt der sehr agile Presidente Somoza - ein Kommunist - wie ich bemerken will - der República habitual libre de Araukarie im Nacken.Dieser bekommt finanzielle Unterstützung von Exil Montanen in Kush.Das macht es nicht leichter.
    So langsam überfordert das auch meine Regierung und die Kosten ufern aus.Die Empress, meine Granny ist wahrlich not amused!Die Gespräche mit dem kushitischen Shah sind auch nicht erhellend.

    seufzt und schaut dann Curbain direkt ernst an

    Wir haben daher wenig Optionen Chancellor Curbain und müssen eine Lösung finden, die allen hilft und uns nicht das Gesicht verlieren lässt.
    Es gilt, diese Angelegenheit rasch intern zu lösen, denn unsere Regierung kann und will nicht weiter zusehen wie unsere Territories überrannt werden.
    Die Optionen die wir hätten, wären mehr Militär schicken oder...
    schaut zur Decke

    Ich würde daher folgende Idee äussern - die Regierung des Kingdom of Montana bietet ein *Ausreisefenster* bis zum hm, sagen wir 24. Dezember an?Wer bis dahin nicht ausgereist ist, bleibt in Tierra Para.
    2. Das Kingdom of Montana und das Commonwealth of Caledonia verhandeln über eine Beendigung des Pachtvertrages über 99 Jahre.
    lehnt sich zurück


    Was sagt ihr dazu?

    Wir,
    die Regierung des Commonwealth of Caledonia teilen mit,


    das wir zur Zeit uns bemüßigt fühlen, verfolgte Bürger auszuschiffen.
    Aufrgund der Situation im Reino de Montano werden wir keinerlei Übergriffe auf das Port Arthur Territorie dulden.
    Jeder Angriff wird umgehend beantwortet.


    gez.
    K.Adipose

    Wir sollten erstmal Peu a Peu den GV abschliessen.Was ein WBB für die Liga der Nationen bzw. Asistencia angeht,so bin ich da erstmal nicht offen.Ich hab grad erst 90 Ocken für das WBB 5x für CAL rausgeworfen.Es bleibt auch die Frage,welchen Stellenwert eine Orga wie die Asistencia bekommt.Man sieht ja das diese in den letzten Jahren nicht gebraucht wurde.UVNO,OIK ua. Orgas dümpeln vor sich hin.Vieleicht finden wir im Gespräch ein Konstrukt ohne Überbau?Wichtig am End ist sowieso,das Montana auf der Carta ist,damit man eben weis,WAS WO WIE zusammenhängt.

    Das ganze Leben besteht aus Veränderungen.Ich kann aber zur Zeit nicht sagen ob wir mit Kush in der Asistencia oder in einem anderen Format zusammenarbeiten werden.Ich denke bei einem Gipfel kann Kush sich äussern ob es in der Asistencia verbleibt oder nicht.


    Könnten wir jetzt Bitte wieder zum eigendlichen Thema dem Grundlagenvertrag zurückkommen?

    Ja schön is was anderes,seufz.Das hat damals Jose zusammengeklöppelt.Hab ihn in TIR schon angesprochen ob er das neue MyBB aufspielen kann oder mir helfen kann damit ich es machen kann.Warte da noch auf Reaktion.

    Daheim arbeiten wir an einem Entwurf zur Zollunion damit wenigsten rudimentäre Verzahnungen stattfinden.Am Ende ist man in vielen Bereichen nur gemeinsam stark,sonst geht man in dem *Einzelkampfgewurschtel* bei der globalisierten Welt gnadenlos unter.Es ist auch widersinnig,das jeder Staat versucht ALLES zu produzieren,das setzt nur den ruinösen Preisverfall in gang.

    Habs nur übernommen - dachte du hättest mit Raul irgendwas beschlossen und ich bin ned informiert :-(.

    Nun ich habe nicht damit gerechnet,das Sie gleich den Füller zum unterzeichnen zücken Sir.Irgendwas ist ja immer zu bemängeln oder nachzutragen in einem Vertrag. ;)
    Sagen sie mal - existiert die Asistencia noch?Wir haben das auch schon in Kush gefragt,doch da druckst man irgendwie herum.

    Indeed,das haben wir.

    kramt in seiner Aktentasche und zieht eine rote Mappe hervor,aus der er ein Blatt zieht.


    Grundlagenvertrag


    zwischen
    dem
    Commonwealth of Caledonia
    und der
    Federación de la Islas Montaña


    Präambel


    Dieser Vertrag ist getragen vom Wunsch und Willen zum friedlichen Miteinander beider Völker.


    §1 Das Commonwealth of Caledonia,nachfolgend Commonwealth genannt,und die Federación de la Islas Montaña,nachfolgend Federación genannt erkennen sich als souveräne Staaten an und verpflichten sich, die Grenzen des jeweils anderen Staates in einer friedlichen Koexistenz zu achten.


    §2 Das Commonwealth und die Federación nehmen dauerhaften diplomatischen Kontakt zueinander auf und entsenden Botschafter in den jeweils anderen Staat. Die diplomatischen Vertreter geniessen dabei im Hoheitsgebiet des anderen Staates diplomatische Immunität.
    §2a Die Botschaften werden durch die Behörden des aufnehmenden Staates besonders geschützt. Allerdings dürfen die Botschaften durch die Behörden des aufnehmenden Staates bzw. deren Vertreter nur mit ausdrücklicher Zustimmung des entsendenden Staates betreten werden.


    §3 Die Regierungen beider Staaten verpflichten sich im Rahmen ihrer gesetzlichen Möglichkeiten den freien Handel zu ermöglichen und zu fördern.Beide Parteien bekräftigen ihren Wunsch zu kultureller Zusammenarbeit und dem touristischen Austausch.
    §3.a Beide Staaten gewähren ihren Bürgern Visafreiheit.


    §4 Die Vertragspartner verpflichten sich, sich im Falle eines Konfliktes mit einer dritten Partei gegenüber dem jeweils anderen Vertragspartner neutral zu verhalten, es sei denn in weiterführenden Verträgen wird anderes vereinbart.


    §5 Beide Vertragspartner verpflichten sich,keinerlei nachrichtendienstliche Tätigkeiten gegeneinander zu betreiben (No Spy Abkommen).Eine Zusammenarbeit im Bereich Terrorismus und der organisierten Kriminalität wird angestrebt.


    §6 Der Anerkennungs- und Kooperationsvertrag tritt mit der Unterzeichnung der Vertreter beider Regierungen sowie der Ratifizierung durch die zuständigen Staatsorgane in Kraft.


    §7 Sofern der Vertrag durch das zuständige Organ eines Staates unwirksam gemacht wird, ist der Vertragspartner unverzüglich darüber in Kenntnis zu setzen.