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Große Investition in die Infrastruktur geplant!

  • GACETA NACIONAL
  • 25. März 2025 um 08:30
  • 189 Mal gelesen
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Regierung und Palast wollen die große und flächenmäßigen Modernisierung sowie den Ausbau der Infrastruktur. Dabei der sich erholenden Wirtschaft nicht den Wind aus den Segeln zu nehmen sei die oberste Priorität. Durch den Ausbau wird sich insbesondere ein modernerer und zukunftssicherer Staat erhofft, der die Voraussetzungen für ein stabiles Wirtschaftswachstum und die internationale Wettbewerbsfähigkeit bietet. Mit dem geplanten Gesamtvolumen könnte es die wohl größte Investition in der Geschichte des Landes werden.

Carcas. Das Wirtschaftsministerium hat bekannt gegeben, dass dieses Jahr sehr viel Geld in den Ausbau und Erhalt der Infrastruktur fließen soll. Canciller Ravero habe hierzu eine Vereinbarung mit seiner Majestad Rey Emilio I. getroffen. Diese Vereinbarung sieht vor, dass bis zum Jahresende wichtige Infrastrukturmaßnahmen umgesetzt, zumindest aber in die Wege geleitet werden. Das Geld hierzu soll zum einen aus Rückstellungen für Tierra Para und Mayabeque kommen. Bei der geplanten Teilautonomie der Landesteile soll die wirtschaftliche- und finanzielle Leistungsfähigkeit auf die Landesregierung übergehen. Der Archipel verspricht sich aus dieser Selbstverwaltung mehr finanziellen Spielraum für die Kerngebiete. Das Wirtschaftsministerium betonte ausdrücklich, dass derzeit keine weiteren Steuererhöhungen geplant seien. Hier wolle man der sich erholenden Wirtschaft nicht den Wind aus den Segeln nehmen. Vielmehr werde versucht, durch Umschichtungen im Haushalt ein entsprechendes finanzielles Volumen zu schaffen. Ausgenommen von diesen Umschichtungsplänen seien lediglich sämtliche Verteidigungsausgaben.

Man möchte durch die große Investition in die Infrastruktur den Gesamtstaat modernisieren und zukunftssicher machen. Hierzu müsse man finanziell in Vorleistung gehen um auch die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Vorwürfe, man würde Tierra Para und Mayabeque dahingehend opfern, wurden durch einen Sprecher des Ministeriums zurückgewiesen. Es gehe darum, eine neue Basis des Gesamtstaates zu fördern. Tierra Para als auch Mayabeque werden hierbei nicht außen vorgelassen. Da noch keinerlei Informationen über die letztendliche Selbstverwaltung der beiden Territorien vorliegen ist auch hier nicht auszuschließen, dass das sich dies noch ändert. Kritiker sehen darin eine Taktik, die Teilautonomie bereits vor Inkrafttreten wieder auszuhebeln. "Wenn der Palast die Teilautonomie ankündigt und im selben Moment, die wohl größte Investition in das Kernland ankündigt, stellt sich durchaus die Frage, ob es nicht ein Fingerzeig nach Tierra Para sein soll. Hier versucht Carcas eindeutig, Puerto Culida unter Druck zu setzen. Vielleicht um eine gestärkte Position bei eventuellen Gesprächen über die Ausgestaltung der Teilautonomie zu haben." So Alfredo Xabi, ein geplanter Unterhändler und Unterstützer der Teilautonomie aus Tierra Para.

Eine genaue Summe, die dieses Projekt mit sich bringt wurde von Seiten des Wirtschaftsministerium allerdings nicht genannt. Es bleibt daher abzuwarten ob der Haushalt der Regierung Ravero über ein entsprechendes Volumen verfügen wird. Auch bleibt die Frage offen, wie die nächste Regierung mit diesem Paket umgehen wird. Unser Wirtschaftsfachmann meint jedenfalls, dass so ein Gesamtvolumen nur über die Aufnahme von Schulden möglich sei, zumindest dann wenn die Regierung keine Steuererhöhung zur Gegenfinanzierung beabsichtigt.

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