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Wachsende Sorge in Tierra Para: Plant Fidel Vesoya den Griff nach der Macht?

  • GACETA NACIONAL
  • 6. Mai 2025 um 12:29
  • 128 Mal gelesen
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Montenesischer Geheimdienst warnt vor Erstarken kommunistischer Kräfte nach Teilautonomie.

Tierra Para. Puerto Culida. Inmitten der politischen Neuordnung in Tierra Para nach der kürzlich gewährten Teilautonomie wächst die Sorge vor einem möglichen Machtzuwachs kommunistischer Kräfte unter der Führung von Fidel Vesoya. Der montenesische Geheimdienst (SIM) warnt in einem internen Lagebericht, der dieser Zeitung vorliegt, vor einem „gezielten strategischen Vorgehen“ kommunistischer Gruppierungen, um in der Übergangsphase der Selbstverwaltung entscheidenden Einfluss zu gewinnen.

Vesoya, der als charismatischer, aber radikaler Vertreter des linken Flügels gilt, war noch vor wenigen Wochen landesweit im Fokus der Aufmerksamkeit: Er kandidierte bei den Kanzlerwahlen, unterlag jedoch dem Amtsinhaber Adrián Guitiño de Nevarez.

Während viele Beobachter damals sein politisches Kapitel für beendet hielten, scheint Vesoya nun auf regionaler Ebene ein Comeback zu planen – und zwar dort, wo seine Bewegung historisch stark verwurzelt ist: in Tierra Para.

„Die Gefahr besteht, dass die kommunistischen Strukturen in der Region durch gezielte Mobilisierung und die Ausnutzung institutioneller Schwächen politischen Boden gewinnen“, heißt es im Bericht des SIM. Besonders besorgt zeigt sich der Geheimdienst über Hinweise, wonach Vesoya Kontakte zu radikalen Auslandsgruppen unterhalte und versuche, gezielt Einfluss auf lokale Verwaltungsapparate zu nehmen.

Ein hochrangiger Beamter, der anonym bleiben will, erklärt: „Vesoya wird nicht die offene Konfrontation suchen, sondern den Weg durch die Institutionen gehen. Er spricht gezielt die Unzufriedenen an – und davon gibt es viele in Tierra Para.“

Die Übergangsverwaltung in Tierra Para äußerte sich bislang zurückhaltend. Aus Regierungskreisen heißt es, man verfolge die Entwicklungen „mit Aufmerksamkeit“, sehe aber „keine unmittelbare Bedrohung für die öffentliche Ordnung“.

Politische Beobachter mahnen dennoch zur Wachsamkeit. „Tierra Para steht an einem kritischen Punkt. Wenn es den moderaten Kräften nicht gelingt, Vertrauen in den Autonomieprozess aufzubauen, wird das ideologische Vakuum von jenen gefüllt, die einfache Antworten auf komplexe Fragen liefern“, so der Politikwissenschaftler Dr. Íñigo Valdes.

Die Zentralregierung in Carcas hat bislang nicht offiziell Stellung bezogen, doch hinter den Kulissen wird offenbar bereits an Maßnahmen gearbeitet, um Einflussnahme und mögliche Destabilisierungsversuche frühzeitig zu unterbinden.

Wie sich die Lage in Tierra Para weiterentwickelt, bleibt offen. Sicher ist nur: Der Machtkampf um die politische Zukunft der Region hat begonnen – und Fidel Vesoya, geschlagen im landesweiten Wahlkampf, könnte in der Provinz seine zweite Chance suchen.

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