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  1. Reino de Montaña
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Regierung unter Druck: Risse zwischen Guitiño und Fernández treten offen zutage

  • GACETA NACIONAL
  • 19. Juli 2025 um 08:49
  • 287 Mal gelesen
  • 1 Antwort

In der Regierung des Reino de Montañas kriselt es – nicht laut, aber unübersehbar. Zwischen Canciller Adrián Guitiño de Nevárez und seinem Stellvertreter, Vice-Canciller Antonio Fernández, der zugleich das mächtige Ministerium für Inneres und Verteidigung führt, scheint das Verhältnis massiv belastet.

Carcas. Was vor wenigen Wochen noch als Meinungsverschiedenheit über Personalentscheidungen abgetan wurde, hat sich inzwischen zu einem offenen Kompetenzgerangel entwickelt. Hintergrund ist offenbar die Frage, wie eng sich Montaña künftig außenpolitisch an die Intesa Cordiale binden soll – und wie viel sicherheitspolitische Souveränität dabei zur Disposition steht.

Während Canciller Guitiño auf eine „aktive, vertrauensbildende Diplomatie“ setzt, wirft Fernández intern „überhastete Annäherung ohne sicherheitspolitische Rückendeckung“ vor. Insbesondere auch im Bezug auf die nun gewährte Teilautonomie von Tierra Para, die "große und noch nicht abschätzbare Auswirkungen auf die politische und außenpolitische Stabilität des Königreichs haben wird" so Fernández immer wieder in Kabinettssitzungen. Besonders umstritten sei ein geplanter Informationsaustausch mit Partnerstaaten über interne Einsatzstrukturen des montanischen Zivilschutzes – ein Bereich, der direkt dem Ministerium Fernández’ untersteht.

In Regierungskreisen heißt es, dass der Vice-Canciller mehrfach Kabinettsbeschlüsse verzögert und interne Memoranden blockiert haben soll. Auch sei zuletzt ein außenpolitisches Strategiepapier des Kabinetts aus dem Sicherheitsrat des Königreichs gestrichen worden – angeblich auf direkte Intervention des Innenministeriums.

Symbolträchtiger Rückzug

Besonders aufhorchen ließ der Umstand, dass Fernández vergangenen Freitag der wöchentlichen Konsultation mit dem Canciller fernblieb – ein Termin, der normalerweise als Pflicht gilt. Beobachter deuten dies als kalkulierten Affront.

Ein Sprecher des Kanzleramts bemühte sich am Wochenende um Schadensbegrenzung:

Zitat

„Die Regierung spricht mit einer Stimme. In einem konstruktiven Kabinett gibt es Debatten – entscheidend ist, dass am Ende gemeinsame Lösungen stehen.“

Doch aus dem Umfeld Fernández’ heißt es, der Vize-Canciller sehe seine Rolle „nicht als ausführendes Organ außenpolitischer Experimente“, sondern als „Garant für Stabilität und nationale Kontrolle“.

Palacio schweigt – vorerst

Der Königliche Hof hat bislang keine offizielle Stellungnahme abgegeben, doch laut gut informierten Kreisen beobachtet Rey Emilio I. die Entwicklung mit zunehmender Sorge. Eine Einbestellung beider Minister soll „nicht ausgeschlossen“ sein.

Wie tief die Gräben wirklich sind – und ob sie noch überbrückbar sind –, wird sich möglicherweise schon in den kommenden Tagen zeigen.

  • Canciller
  • Innen und Verteidigung
  • Fernándes
  • Adrián Guitiño de Nevarez
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„Montaña braucht keine Experimente mehr. Was wir brauchen, ist eine Rückkehr zu Verantwortung, Würde und nationaler Einheit“, sagte Guitiño de Nevarez im prachtvollen Simón-Bolívar-Saal des Palacio de la Cultura in Carcas ehe er seine erste Wahlkampfrede auf dem Platz der Freiheit, unweit der Cancilleria del Estado hielt.
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Antworten 1

Adrián Guitiño de Nevarez
19. Juli 2025 um 12:22

Zur aktuellen öffentlichen Debatte über angebliche Spannungen innerhalb der Regierung nehme ich wie folgt Stellung:

Die Regierung des Reino de Montañas steht auf dem festen Fundament gemeinsamer Verantwortung, gegenseitigen Respekts und konstruktiver Zusammenarbeit. Es ist selbstverständlich, dass innerhalb eines lebendigen Kabinetts unterschiedliche Perspektiven und Einschätzungen vertreten sind – insbesondere in Zeiten bedeutender außen- und sicherheitspolitischer Weichenstellungen, wie sie unser Land derzeit erlebt.

Ich betone ausdrücklich: Der Vice-Canciller und Ministro del Interior y Defensa, Antonio Fernández, ist ein erfahrener und geschätzter Partner in der Regierung. Die jüngst in den Medien kolportierten Meinungsverschiedenheiten betreffen interne Arbeitsprozesse, die in einem professionellen Rahmen geführt und auch gelöst werden.

Es ist nicht im Interesse Montañas, Unsicherheiten durch Spekulationen zu befeuern. Vielmehr sind wir entschlossen, die nationale Einheit zu bewahren und gemeinsam die außenpolitische Neuausrichtung im Rahmen der Intesa Cordiale verantwortungsvoll und abgestimmt zu gestalten.

Ich bin überzeugt, dass die Bürgerinnen und Bürger erwarten dürfen, dass sich ihre Regierung auf das Wesentliche konzentriert: auf Stabilität, Fortschritt und die souveräne Wahrung unserer nationalen Interessen.

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