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Hat der "Status Quo" ein Ende?

  • GACETA NACIONAL
  • 18. März 2025 um 15:45
  • 54 Mal gelesen
  • 10 Antworten

Lange wurde darum gestritten, verhandelt und geschlichtet wie es mit den Provinzen und Regionen von Tierra Para und Mayabeque weitergehen soll. Nun scheint sich ein Wendepunkt anzubahnen und der Palast ist unter Umständen bereit, etwaige Zugeständnisse zu machen.

Carcas/Puerto Culida. Der Streit um den Status von Tierra Para ist älter als die Regentschaft seiner Majestät Rey Emilio I. selbst. Nun scheint der Palast ein Signal in die Richtung der derzeit ungeklärten Provinzen Tierra Para und Mayabeque zu geben. Der Palast soll nach unseren Informationen bereit sein mit beiden Provinzen über eine weitgedehnte Autonomie zu verhandeln. Als Gegenleistung fordert der Palast das unzweifelhaftes Bekenntnis zur Zugehörigkeit zum Königreich Montana sowie der verbindlichen Zusage, dass Rey Emilio I. und seine Nachfolger als Staatsoberhaupt eines geeinten Montana anerkannt werden. Nach außen hin dürfe kein Zweifel an der Einigkeit des Gesamtstaates bestehen. Den beiden Provinzen könnten nach einer eigenen Landesverfassung entsprechend Gobernadore vorstehen. Diese könnten - so der Vorschlag des Palast - von den Bürgerinnen und Bürgern in freier Wahl gewählt werden. Man sei bereit in den Bereichen Innen-, Bildungs- sowie Wirtschafts- und Finanzpolitik entsprechende Eingeständnisse zu machen. Die Bereiche der Außenpolitik, das Gesundheitswesen und die Verteidigung sollen aber der vollumfänglichen Zuständigkeit des Gesamtstaats bleiben. Gut denkbar das der Palast so etwaigen Abspaltungsversuchen zuvor kommen möchte.

Noch liegen uns keine genauen Informationen vor allerdings wissen wir aus vertraulichen Quellen, dass es bei dem Treffen am Freitag im Palast zwischen Rey Emilio I. und den Spitzenpolitikern des Landes um diese Thematik ging. Erst wurde vermutet das es sich bei dem Treffen um die Kandidatenfindung der nächsten Kanzlerwahlen handelt. Dies sollte sich nun aber als Fehlinformation entpuppen. Carlos Hernandés Augusto, ist ein langjähriger Unterstützer aller Unabhängigkeitsbewegungen innerhalb Tierra Paras und begrüßt im Gespräch mit unserer Zeitung dieses Vorgehen. Es sein in seinen Augen überfällig nun schnellstmöglich klare Verhältnisse zu schaffen. Weder dem Königreich noch Tierra Para bringt dieser Status Quo in irgendeiner Form einen Gewinn. Wie bereits unter Princesa Catalina stehe man hinter dem Rey als Souverän eines Gesamtstaates, die politisch motivierte zentralstaatliche Regierung wäre aber nicht in der Lage, die Nöte der Bevölkerung in Tierra Para und Mayabeque zu verstehen.

Es wird davon ausgegangen, dass in den nächsten Tagen weitere Informationen an die Öffentlichkeit kommen. Ebenso dürfte eine Teilautonomie für Tierra Para gleichbedeutend mit einer für Mayabeque sein. Hier hat sich Carlos Romero bereits dahingehend geäußert, dass die Bürgerinnen und Bürger bereit wären, diesen Schritt zu gehen. Als Gobernador werde er sein möglichstes tun um im Fall der Fälle zu vermitteln und an dem gelingen beizutragen.

Doch was kann man von einem autonomen Gebiet erwarten? Was zeichnet es aus? Sicherlich muss das im einzelnen vertraglich fixiert werden. Im großen und ganzen aber sind autonome Gebiete entsprechende Territorien innerhalb eines Staates, die sich nach innen selbst verwalten. Sie haben eigene Gesetzgebungsorgane und politische Strukturen, unterliegen aber auch der Gesetzgebung des übergeordneten Staates und werden außen- und sicherheitspolitisch von diesem vertreten. Sie sind keine souveränen Staaten. Für die Bestimmung von „moderner“ Territorialautonomie sind präzise Kriterien anzulegen, die dem Begriff der politischen Autonomie als Selbstregierung einer Bevölkerung auf einem innerstaatlichen Territorium Substanz verleihen.

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Antworten 10

Henry Navez de Pazzi
18. März 2025 um 18:49

Nimmt diese Nachricht, welche sich wie ein Lauffeuer durch den Archipel zu verbreiten scheint, zur Kenntnis. Als ehemaliger Monarch und Vater des amtierenden Rey wird er sich nicht öffentlich dazu äußern. Innerlich sieht das allerdings anders aus. Da hat er eine klare Meinung, die vermutlich nicht der, seines Sohnes entspricht.

Pablo García
18. März 2025 um 18:51

VIVA LA REY! :]

Juarez Curbain
18. März 2025 um 18:54

"Das sind wunderbare Nachrichten für Tierra Para! Niemand hat die Absicht den Bund zu verlassen aber es müssen endlich klare Verhältnisse geschaffen werden, die auch den vorliegenden Verhältnissen entsprechend! Als ehemaliger Canciller und Presidente a.D. sicher ich zu, dass die Bewohner von Tierra Para sich vollumfänglich zum Rey und dem Königreich bekennen! Es geht nur darum, endlich etwas Selbstverwaltung zu erhalten."

So Juarez Curbain, der langjährige Gobernador von Tierra Para welcher bereits 2013 von Princesa Catalina VII. eingesetzt wurde in einem ersten Statement.

Arantxa de Farinales
18. März 2025 um 19:26

Das ist ein großer Tag für das ganze Reino! :]:]

Enrique Domares
18. März 2025 um 19:53

Die absolute Unabhängigkeit wäre sinnvoller.

Arantxa de Farinales
18. März 2025 um 19:54
Zitat von Enrique Domares

Die absolute Unabhängigkeit wäre sinnvoller.

Das Volk liebt seinen Rey und würde niemals die Unabhängigkeit anstreben. Ansonsten wäre es schon längst passiert. Ich darf nur auf die Bevölkerungsverteilung verweisen.

Fidel Vesoya
18. März 2025 um 22:26

Ich setze mich ausdrücklich für den Erhalt des Zentralstaates ein!

Javier Fernando de Torres
18. März 2025 um 22:33

Bis jetzt ist alles nur ein Gerücht! Ohne Bestätigung des Palast ist dieser Artikel nichts anderes als bloße Spekulation.

Juarez Curbain
21. März 2025 um 11:54

Ich denke das sich die Gerüchte legen werden, wenn ein anständiger Fahrplan existiert. Dann wird sicherlich keiner mehr auch nur einen Zweifel bzgl. der Einheit unseres Montaña haben.

Emilio I.
22. März 2025 um 12:12

"Von Seiten des Palast wird noch eine Stellungnahme erfolgen."

So ein Staatssekretär auf Nachfragen der Zeitung.

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