Beiträge von Carlos Romero

    Hiermit gebe ich bekannt, dass ich meine Sitz im Parlament zu Gunsten von Quinto Ravero aufgeben werde. Ich werde mich zukünftig voll und ganz um die Belange von Mayabeque kümmern, weshalb es mir nicht weiter möglich sein wird, die Interessen des Volkes im Parlament zu vertreten. Ich hoffe, dass der Rey diese Entscheidung nachvollziehen wird. Mit Quinto haben wir einen verlässlichen, jungen, gebildeten und tatkräftigen Mann, der die Interessen des Volkes aus tiefster Überzeugung vertreten wird.

    Da Carlos sich nun ganz seiner Aufgabe verschrieben hat, Mayabeque als Gobernador dem Reich zuzuführen, bezieht er in Al-Tariq nicht unweit des Palasts, ein kleines Wohnhaus welches dennoch seinem Status als Gobernador entspricht.

    Darüber hinaus verstehe ich nicht ganz warum Mayabeque aufgegeben werden soll? Ich meine von allen Comunidades ist Mayabeque bereits jetzt besser aufgestellt und ausgestaltet als die anderen Regionen. Mayabeque sollte eine marokkanische Kolonie von Montaña sein. In meinen Augen würde das auch immer noch passen selbst wenn Du die "Spanisierung" konsequent durchziehst.

    Eine Überarbeitung wird auch kommen. Auch wenn ich in den letzten Tagen häufiger darüber nachgedacht habe das Projekt einzustellen und mich auf meine letzten Tage als MN Spieler irgendwo anders nieder zu lassen, ist es doch unser Baby. Ich könnte sowieso nicht widerstehen und würde eine weitere spanische MN versuchen aus dem Boden zu stampfen. Dann stecke ich doch mal lieber hier wieder Kraft rein.


    Mit den neuen Gebieten haben wir jetzt auch die Chance unsere Ausgestaltung etwas anzupassen. Ich sehe es mittlerweile auch als großer Nachteil das wir kein gängiges Konzept hatten. Das soll sich auch dahingehend ändern das die Monarchie eine größere Rolle spielt. Ansonsten müssen wir auch wirklich konsequent anfangen hier aufzuräumen und zu entrümpeln. Was wir nicht mehr benötigen muss einfach weg oder eben auch angepasst werden. Selbst wenn es schwer fällt.

    Nimm es mir nicht übel aber das habe ich schon so oft gehört.


    In erster Linie muss man mal aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und sie nicht ständig wiederholen. Mir fällt da als erstes das unausgewogene Konzept ein. Wenn man in Richtung eines Spanien möchte gerne aber dann sollte es auch erkennbar sein. Dann Montaña mit seiner Hauptstadt Carcas ist eine Insel und das große Festland was eher dazu dienen könnte, liegt brach und wird simulativ immer weniger beachtet. Das mag dem Gedanken des damaligen Principado geschuldet sein aber weder simulativ noch politisch Sinnvoll.


    Der zweite Punkt ist das die Provinzen, Regionen oder Comunidades eigentlich nur auf dem Papier bestehen und weder ausgestaltet noch verwaltet werden. Wenn man schon ein Königreich ist könnten diese Gebiete doch Fürstentümer sein. Selbstverständlich muss man die Fürsten auch wieder ausgestalten aber das würde sich lohnen.


    Das gesellschaftliche Leben existiert eigentlich gar nicht.


    Sport wie die LA-Liga oder die Fußballliga, die Segelregate was Montaña eigentlich groß machen könnte, wird auch nicht mehr praktiziert und wenn dann eigentlich so unregelmäßig, dass es einfach keinen Spaß macht sich noch einzubringen.


    Außenpolitik findet keine statt - wieso auch?


    Eine Homepage mit Informationen über das Projekt und die kulturellen Vorbilder ist eigentlich trotz der technischen Möglichkeiten nicht wirklich aussagekräftig. Hier fehlt es nahezu an allem.


    Ein Projekt lebt durch und für die Liebe zum Detail und den Spaß an der Sache. Das gilt es einfach zu beherzigen und es macht eben den Unterschied zwischen einem Montaña wie es jetzt ist und einem Montaña wie es in 2023 sein könnte.

    Ich frage nur aus Interesse:


    Warum wurde bei mir nicht angeklopft?! Immerhin gab es damals Koalitionsverhandlungen die nicht eingehalten wurden. Für meinen Teil ist dennoch klar, dass man zumindest auch auf die Idee gekommen sein muss, den ehemaligen Koalitionspartner zu fragen. Immerhin gab es bei der letzten Wahl diesen Patt.


    Die Amtszeit von Peruaños wurde ohne Zweifel viel zu lange geduldet und in die Länge gezogen. Der Palacio hätte schon viel früher eine Reaktion zeigen müssen. Dieses Trauerspiel ist unglaublich. Dies soll nun zu Lasten der letzten Mehrheitsverhältnisse gehen.


    Ich äußere meine Protest!

    Diese Koalition bietet die Möglichkeit eine Bürgerkoalition zu sein! Montaña hat jetzt die Möglichkeit und seine Funkionsträger die Verpflichtung, dieses Land voranzubringen! Ich bin sehr erfreut, dass der Canciller Peruaños sich auf diesen Vorschlag eingelassen hat. Trotz der Differenzen bin ich der Auffassung das wir einiges erreichen können!


    Darüber hinaus bin ich auch über den Zuspruch der parteilosen Regierungsmitglieder dankbar. Im Zuge der Verhandlungen und Beratung hat sich schon herauskristallisiert, dass das Team funktioniert. Ich habe nicht die Absicht daran etwas zu ändern.

    Es sind zwar noch theoretisch 24 Stunden Zeit aber da alle wahlberechtigten von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben, bitte ich Canciller Peruaños ein Gesprächsangebot an. Der Stillstand des Landes, der nun sogar in der Wahl des Canciller sichtbar ist, muss gemeinsam überwunden werden. Ich hoffe sehr, dass dieses Angebot angenommen wird.

    Ich bitte darum, dass ganze erstmal nochmal Formel auszuschreiben. Da kein Kandidat die notwendige Mehrheit erreicht hat, ist eine Nachwahl erforderlich.


    Peruaños hingegen bitte ich ein Gesprächsangebot an, da es mir nicht unrealistisch erscheint, das bei einem weiteren Wahlgang ein ähnliches Ergebnis zustande kommt. Uns beiden sollte sehr daran gelegen sein möglichst bald eine neue Regierung zustellen, die durch das Volk legitimiert wurde.