Archipel & Regionen

Das Reino de Montaña ist ein Archipel der aus den nachfolgenden Inseln besteht. Diese bilden eigene Regionen die allerdings keine eigene Verwaltung haben. Alle Inseln werden durch den Zentralstaat verwaltet.


Der montenesische Archipel



Montaña
Montaña ist größte Insel des Archipels und gleichzeitig der Namensgeber des Gesamtstaats. Es gilt als das Zentrum des modernen Staates und kann auf eine bewegende Geschichte zurückblicken. Die größte Stadt der Insel ist Carcas welche auch zugleich die Hauptstadt des Königreichs ist.

Cataluna
Die Geschichte Catalunas reicht bis in das Jahr 100 n. Chr. zurück, als die ersten Spuren von "Siedlungen" auf dem Gebiet des heutigen Cataluna gegründet wurden. Vor der Besiedelung war die Region bereits bewohnt, wie Funde belegen. Bereits im 1750 n. Chr. fasste das Christentum Fuß im Bereich der heutigen Provinz Cataluna.

Torrera
Die Insel Torrera ist vor allem durch die landwirtschaftliche Industrie geprägt. Insbesondere die Tabakindustrie ist hier weitläufig ansässig. Die klimatischen Bedingungen sowie die geographischen Eigenheiten von Torrera sind hierbei wichtige Indikatoren für den Tabakanbau. Zigarren aus Torrera haben einen ausgezeichneten Ruf und gelten als Qualitativ sehr hochwertig.

Navarra
Gilt als Insel mit dem größten Indigenen Bevölkerungsanteil. Dies ist insbesondere auf das größte Indio-Reservat zurückzuführen, welches auf der Inseln beheimatet ist.

Cuenca
Der Handelshafen der Inseln Cuenca gilt als wichtiger Umschlagsplatz wenn es um den internationalen Handel des Königreichs geht.


Ehemalige Gebiete & Gebiete mit montenesischen Einfluss



Tierra Para
Von 2013 bis 2023 gehörte Tierra Para zum Königreich. Das auf dem Festland liegende Tierra Para wurde im Jahr 2023 in die Autonomie entlassen nach dem unteranderem wirtschaftliche und politische Spannungen entstanden sind. Die Spannungen zwischen Tierra Para und dem Königreich gipfelten im Jahr 2021 in einem versuchten Putsch. Dieser konnte aber durch die Streitkräfte des Königreichs niedergeschlagen werden.

Mayabeque
Der Süden und Osten wird von Gebirgszügen umrahmt. Dieses gewaltige Faltengebirge wurde im Tertiär beim Zusammenstoß der Platten aus dem damaligen Meer herausgehoben. Erdbeben wie das von Al-Tariq im Jahre 1960 zeugen davon, dass die gebirgsbildenden Vorgänge in diesem Raum bis heute nicht abgeklungen sind. Die Gebirge bildet gleichsam das morphologische Rückgrat des Landes sowie die Untergliederung in die zwei Provinzen und stellt sowohl eine naturräumliche als auch eine wirtschaftlich-kulturelle Barriere dar. Als wichtige Klimascheide trennt der Gebirgswall das normale Land vom Wüsten geprägten Landesteil.

Lättön
Die ehemalige Republik Lättön fusionierte 2014 mit dem Königreich. Dieser Fusion ging eine lange und enge freundschaftliche Beziehung voraus und ist vollumfänglich erfolgt.