Canciller | Gespräch mit Tir na nÒG

Ich habe hier noch eine kleine Kleinigkeit aus unserem Land für Sie mitgebracht.

Wir haben hier Uisge Beatha, Sinséar Beoir (Ingwerlimonade) und Mishti Doi (süßer Kokos-Honig-Joghurt) als Geschenk für Sie.

Vielen Dank! Ein wirklich schönes Geschenk!

Wenn ich Sie nun bitten dürfte mit mir in die Staatskanzlei zu fahren... Der Libre wurde schon kalt gestellt...

Darf ich ihnen direkt was zum trinken anbieten? Bei den derzeitigen Temperaturen hier, kann es jedenfalls nicht schaden seinen "Wasserhaushalt" aufrecht zu erhalten.

Natürlich gerne, sie erwähnten den Libre...

Nun, nehmen Sie doch Platz...

Der Libre kommt gleich, lassen Sie uns doch schon einmal mit den Gesprächen beginnen. Was verschafft uns die Ehre ihres Besuchs?

Nun Herr Canciller,
Tir na nÒg hat eine mehr oder weniger außenpolitische Isolation hinnehmen müssen, da wir unseher auf Innenpolitische Themen konzentriert haben und somit haben wir viele Partner leider vergessen. So bin ich nun auf Reisen gegangen um eben die Verträge, die wir haben wieder neu zu entfachen und mit Leben zu befüllen.

Zitat von Owen McCoy

setzt sich

Nun Herr Canciller,
Tir na nÒg hat eine mehr oder weniger außenpolitische Isolation hinnehmen müssen, da wir unseher auf Innenpolitische Themen konzentriert haben und somit haben wir viele Partner leider vergessen. So bin ich nun auf Reisen gegangen um eben die Verträge, die wir haben wieder neu zu entfachen und mit Leben zu befüllen.

Ihnen wird nicht entgangen sein, dass Montana ein ähnliches Schicksal ereilte... Daher freue ich mich um so mehr, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben.

Jepp ich habe länger nichts aus Ihren Land gehört.
Nun ich will auch ehrlich sein, wir haben den Grundlagenvertrag, diesen möchte ich nun auch mit Leben füllen.

Wir können nur von soetwas profitieren.

Diese Interesse stößt bei mir auf offene Ohren.

Meine Regierung ist sehr daran interessiert die alten Bündnisse wieder aufleben zu lassen.

Das höre ich auch sehr gerne.
wie wollen wir nun weiter vorgehen?

Der erste Schritt wäre mit dem Libre darauf anzustoßen, Senore...

Der zweite Schritt wäre der in meinen Augen sinnvollste, nämlich die Botschaften unserer beiden Länder wieder "aufzubauen" und mit neuen Personal zu besetzen. So das unsere beiden Ländern informiert sind, was jeweils vorgeht.

Sehr lecker dieser Libre.

Nun das klingt schon mal nach einem Plan.

Mehr kann ich ihnen leider derzeit auch nicht bieten. Sie müssen verstehen das unser Land sich in der schwersten Krise seiner Geschichte befindet, daher müssen wir mit unseren Kräften "haushalten". Es wäre nicht gerade die feine montanische Art, ihnen das Blaue vom Himmel zu versprechen, in der Gewissheit, das wir es nach dem derzeitigen Stand der Dinge nicht schaffen können....

Ich kann ihnen aber versichern, dass Montana zu seinem Vertragswerk mit Tir na nÓg steht und seinen Verpflichtungen nachkommen wird. Das wiederum, wird - so hoffe ich - auf Gegenseitigkeit beruhen.

Ich finde Ihre Ehrlichkeit und Offenheit sehr gut.

Das ist vollkommen richtig. Wir stehen auch zu unserem Vertrag drum bin ich ja zu Ihnen gereist.

Vielleicht können wir ja zum Zeichen unserer Absichten eine diplomatische Note abgeben?

Das klingt natürlich auch sehr gut.

Entspricht dies ihren Erwartungen?

Im großen und ganzen entsprich es meiner Erwartung.

Ich habe eine kleine Änderung vorgenommen.

Das klingt sehr gut.

Sie finden hier Ihre Botschaft