Alles neu macht der Winter?

  • Ich möchte mal ein Stück von der SimOn Diskussion weg und erstmal hier SimOff die neue Gestaltung ansprechen. Auch wenn ich eigentlich ein Reino befürworte, muss ich zugeben das der Vorschlag einer präsidentiellen Demokratie nicht ganz abwegig ist. Gerade wenn wir in die Richtung einer spanischen USA gehen würden. Das würde sämtliche Aspekte und Möglichkeiten für die Simulation einräumen, die ich erstmal nicht erwähnen möchte. Davor soll erstmal geklärt sein ob sowas tendenziell überhaupt erwünscht ist?


    Den uns stehen schon große Aufgaben und allgemeine Änderungen der Simulation bevor, da könnte ein sehr mächtiger MON-Presidente durchaus von Bedeutung sein.

  • Wären wir dann nicht Soledo?

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    Erster Presidente des Principados
    Juni 2011 - März 2012


    Gobernador (Gouverneur) de Tierra Para
    Seit 29. November 2012


    Mitglied der Dirección Artística (Spielleitung)


    Consejero (Hofrat) des Principado's
    18. März 2012 - März 2013


    Sprecher des InterMicronational Olympic Committee (IMOC)
    Januar 2012 - Februar 2016


    Im Adelsstand des Consejero de Reino

    seit dem 12. März 2021


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  • Ich würde sagen, dass man die republikanische Aspekte erstmal im Reino versuchen kann. Wenn es sich etabliert, dann können wir später immer noch auf ein Estado Unidos oder dergleichen wechseln. Die Verfassung kann man dann später ja einfacher anpassen, wenn der Rey wegfallen sollte.

  • Lasst uns doch einmal Nägel mit Köpfe machen!


    Jetzt haben wir die Möglichkeit den Staat und die Simulation umzubauen, warum machen wir dann davon nicht gebrauch?

    Ein Mann- Ein Wort!


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    X. Canciller des Reino de Montaña
    Leiter des Instituto de Geografía Líbre
    Vorsitzender und Gründer der


    icon_lib.pngL!BERAL.Partido

  • Nach diesem Model gab es schon viele MNs: Tropocali, Soleado, Bananaworld etc. Was würde uns denn davon unterscheiden außer das wir eben demokratischer wären? Als Reino haben zumindest noch unseren Flair!


    Trotz Krisen und diversen Abgängen von Spielern, dass kann uns keiner nehmen!

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  • Ich finde die Titelwahl Presidente in einer Monarchie nicht passend aber würde damit umgehen können. Auch wenn das Amt des Canciller im großen und ganzen sinnvoller wäre.

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  • Ich wäre persönlich für eine parlamentarische Monarchie mit dem König als repräsentativem Staatsoberhaupt ohne eigene politische Gestaltungsbefugnisse. Er ernennt auf Vorschlag des Parlaments den Canciller (oder den Presidente del Gobierno, falls man auf den El Presidente nicht verzichten möchte:P), kann diesen aber nicht ablehnen. Er ist halt nur noch eine Symbolfigur ohne wirkliche Macht, eine Art royales Dekor. Gerne kann er auch der Oberbefehlshaber der Streitkräfte sein, allerdings gleichsam ohne direkten Einfluss auf die Entscheidungsfindung (Parlament) oder die operative Umsetzung (Generalstab).


    Ansonsten bin ich auch dafür das wir ein Bürgerparlament einführen, wobei ich dabei für einige Regularien plädieren würde, die ich weiter unten ausführen werde. Die Regierung selbst sollte möglichst schlank gehalten werden, da ist immer die größte Gefahr der Leichenstarre gegeben.8o

  • Ein Bürgerparlament - also jeder Bürger ist automatisch dort vertreten - ist meiner Meinung nach auch sehr interessant. Allerdings ist hierbei natürlich zu besprechen was genau einen Bürger definiert (RL-Person mit einer ID, jede ID mit der Staatsbürgerschaft?). Und auch die individuelle Aktivität und der Gestaltungs-/Mitwirkungswille sollte berücksichtigt werden. Vermutlich ist nicht jeder zwingend an politischen Prozessen interessiert, andererseits wäre es auch nicht förderlich wenn "hart arbeitende" Parlamentarier dann bei der Abstimmung von jenen überflügelt werden, die - wenn überhaupt - nur alle vier Monate zu den Abstimmungen im Parlament vorbei schauen.


    Ich würde eine Gewichtung bei den Stimmen vorschlagen.


    Parlamentarier die aktiv und engagiert sind haben bei Abstimmungen ein höheres Stimmengewicht als jene, die nur jedes Quartal einmal vorbeischauen. Auch würde ich vorschlagen das bei Abstimmungen nur jene Parlamentarier stimmberechtigt sind, die eine entsprechende Aktivität im Parlament nachweisen können. Alternativ könnte man auch bei der Gewichtung der Stimmen ansetzen und diese reduzieren wenn die Aktivität im Parlament nur zu den Abstimmungen gegeben ist.


    So bringt einem das Engagement im Parlament und auch außerhalb der Politik auch noch was, was eventuell auch motivierend wirkt.


    Man könnte die Aktivität der Bürger im Land ja zur Berechnung des Stimmengewichts heranziehen. Sagen wir zunächst für je 100 Posts 1 Stimme und dann in größeren Abständen weitere Stimmen dazu. So werden die belohnt die aktiv in Montana gestalten und es spiegelt auch gut wieder das politische Newcomer natürlich erst einmal nicht das Prestige und die Macht der alt eingesessenen Politiker haben. Ein Beispiel dieser Aufteilung wäre nachfolgend zu sehen.


    001-100 Posts = 1 Stimme

    101-200 Posts = 2 Stimmen

    201-300 Posts = 3 Stimmen

    301-400 Posts = 4 Stimmen

    401-500 Posts = 5 Stimmen

    501-600 Posts = 6 Stimmen

    601-700 Posts = 7 Stimmen

    701-800 Posts = 8 Stimmen

    801-900 Posts = 9 Stimmen

    901-1000 Posts = 10 Stimmen

    ---

    1001-2000 Posts = 11 Stimmen

    2001-4000 Posts = 12 Stimmen

    4001-7000 Posts = 13 Stimmen

    7001-10000 Posts = 14 Stimmen

    ...


    Die Erhebung der aktuellen Stimmen würde dann jeweils zu Beginn einer Legislaturperiode erhoben werden. Damit könnten sich auch Sitzverteilungen in Kombination mit Parteien simulieren lassen, ohne allzu viel Aufwand zu betreiben.


    Natürlich kann man die Zahlen beliebig anpassen.

  • Ich finde das politische Parteien eine interessante Facette darstellen und man sie nicht gänzlich wegfallen lassen sollte. Natürlich sind die Parteien zumeist ein wenig ausgestaltetes, wenig aktives Gebilde, aber da könnte man ja einige Modifikationen vornehmen.


    Jeder Parlamentarier kann sich pro forma einer Partei oder einem Parteienbündnis zuordnen. So kann man die Sitzverteilung nach Parteien im Parlament gut darstellen, ohne das man die wenig sinnvollen Wahlen durchspielen muss. Wer sich gerne in einer Partei engagieren möchte oder so eine ausgestalten will, der schließt sich einer bestehenden Partei an oder gründet eben eine neue Partei. Dabei ist aber wichtig, das man sich dann auch in der Partei engagiert und keine Karteileiche ist. Natürlich sollten die Parteien dann auch schön ausgestaltet und "bespielt" sein. Wer da jetzt weniger Lust zu hat, der ordnet sich einem Parteienbündnis zu, also einem Zusammenschluss von diversen Parteien die sich mehr Einfluss dadurch versprechen. Diese Parteibündnisse gibt es dann in allen Facetten (also links, rechts usw.). Man benennt einfach eine zugehörige Partei (oder nennt eine neue) und das war es auch schon. Natürlich kann man für Ausgestaltungszwecke auch dort etwas Hintergrund einbringen, das ist aber keine Voraussetzung.


    So können jene die gerne eine politische Partei simulieren wollen eine Partei simulieren und jene die keine Partei haben möchte auch einfach so mitmachen im Parlament. Man kann auch Konflikte einbauen zwischen dem Parteivorstand und dem Fraktionsführer (Stimmengewicht im Parlament) und natürlich hat man dann auch eine Parteienlandschaft ohne das jeder in deren Ausgestaltung investieren muss.


    Hierdurch lassen sich auch schön eventuelle Koalitionen abbilden und das mit wenig Verwaltungsaufwand und einem völlig zwanglosen Miteinander. Wer mehr Zeit/Lust hat kann sich so tief reinhängen wie er möchte und wer keine Lust oder Zeit oder gar beides hat, der ist halt nur im Parlament dabei. Leistung und Engagement wird dann auf allen Ebenen allerdings honoriert und Leute die vielleicht dann auch länger dabei sind haben erst einmal mehr Einfluss als jemand der ganz neu angekommen ist und vielleicht nur für einen Post hier bleibt.;)

  • An sich ist das eine gute Idee - zugegeben - allerdings sehe ich die Schwierigkeit darin, wer die Stimmabgabe "überwacht". Auch sollte es ein "Höchstmaß" der Stimmenanteil geben. Ansonsten haben wir irgendwann ein Parlament das aus 3.500 Abgeordneten besteht. Der Grundgedanke einer parlamentarischen Monarchie mit einem Bürgerparlament scheint aber die beste Lösung für uns zu sein.

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  • An sich ist das eine gute Idee - zugegeben - allerdings sehe ich die Schwierigkeit darin, wer die Stimmabgabe "überwacht". Auch sollte es ein "Höchstmaß" der Stimmenanteil geben. Ansonsten haben wir irgendwann ein Parlament das aus 3.500 Abgeordneten besteht. Der Grundgedanke einer parlamentarischen Monarchie mit einem Bürgerparlament scheint aber die beste Lösung für uns zu sein.

    Am Anfang der Legislatur werden die Stimmgewichtungen fest gelegt. Die bleiben während der Legislatur gleich. Ich weiß jetzt nicht wie hier abgestimmt werden soll, aber in den meisten Nationen wird das ja in einem Thread mit "Ja", "Nein", "Enthaltung" gemacht. Da könnte jeder Parlamentarier dann anstelle des [x] die entsprechende Stimmenzahl [5] setzen und dann wird am Ende vom Parlamentspräsidenten/-vorsitzenden, also demjenigen der das Parlament leitet durchgezählt. Ist recht praktikabel und solange wir keine 200 aktiven sind auch schnell erhoben.


    Aktuell hätten wir nach obigen Beispiel folgende Stimmgewichtung.


    Antonio Guiterez - 1 Stimme

    Carlos Peruanos - 2 Stimmen

    Raul dela Gonzales dela Hoya Cardinal - 3 Stimmen

    Juarez Curbain - 14 Stimmen


    Insgesamt also 20 Stimmen. Die Sitzverteilung kann man dann ja je nach Stimmgewichtung angleichen. Letztlich kann man auch einfach eine genaue Anzahl an Sitzen festlegen und diese dann auf die Stimmen verteilen. Alles kein Problem. Und bevor das Stimmverhältnis jetzt brutal zu Gunsten eines Kandidaten aussieht, lass uns mal ein paar Monate aktiv "spielen" und dann ist diese große Mehrheit schnell dahin geschmolzen.

  • Also bei der Stimmverteilung wäre es durchaus etwas "Langweilig"...


    Wobei ich schon immer einmal eine Insel nach mir benennen wollte.... irgendwie habe ich das Gefühl, der Congreso Nacional wäre meinem Vorschlag nicht ganz abgeneigt...:D


    Aber Spaß bei Seite... Bisher wurde es immer so gehandhabt das wir mit Sì oder No abgestimmt haben. Was letztendlich das Parlament betrifft, bin ich offen für alles.

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  • Wie gesagt, kann man ja anpassen, ist nur auf das obige Zahlenbeispiel bezogen. Und selbst da wäre der Vorsprung wie gesagt relativ schnell weg. Zumindest ich hätte dich wohl Mitte 2021 schon überholt.:P


    Aber kann man eben auch anpassen. Beispielsweise das nur bis 1000 Posts Stimmen dazu kommen und danach nicht mehr, dann wärst du nur bei 10.


    Oder nur bis 500 in 100er Schritten, dann +1 bei 1000 und danach nichts mehr, dann wärst du bei 6 und der Rest kommt auch irgendwann zu dieser Obergrenze. Aber wie gesagt. Bei aktiven Leuten relativiert sich das alles recht schnell und letztlich ist es Anreiz sich politisch Zusammen zu tun.

  • Wie gesagt, kann man ja anpassen, ist nur auf das obige Zahlenbeispiel bezogen. Und selbst da wäre der Vorsprung wie gesagt relativ schnell weg. Zumindest ich hätte dich wohl Mitte 2021 schon überholt.:P


    Aber kann man eben auch anpassen. Beispielsweise das nur bis 1000 Posts Stimmen dazu kommen und danach nicht mehr, dann wärst du nur bei 10.


    Oder nur bis 500 in 100er Schritten, dann +1 bei 1000 und danach nichts mehr, dann wärst du bei 6 und der Rest kommt auch irgendwann zu dieser Obergrenze. Aber wie gesagt. Bei aktiven Leuten relativiert sich das alles recht schnell und letztlich ist es Anreiz sich politisch Zusammen zu tun.

    Dann schauen wir mal was Juni 2021 bringt... ;)


    So gefällt mir dass dann schon besser...eine Obergrenze Aber das kann dann ja eine Geschäftsordnung des Congreso regeln.

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  • Ich habe nur ein Beispiel gemacht um zu verdeutlichen was ich meine. Wie wir das genau politisch ausgestalten ist Sache des Congreso wie du schon sagst. Es soll halt nur einen Anreiz für Aktivität geben und wie das halt immer so ist, es geht nur darum ob man einen längeren hat als jemand anderes, das zieht immer am Besten.:P

  • Und der Vorschlag ist gut... wirklich gut.


    Ich hatte auch mal ein WiSim-Model in dem Sinne hier eingeführt, was damals mit Beiträge in PE geführt wurde. Je mehr Beiträge man erstellt hatte, um so mehr Waren und Produkten konnte man kaufen. Da war auch der Anreiz da, ein Gehalt zu beziehen. Dann gab es da noch das BIP was sich aus den Beiträgen am Tag berechnete und es zu einem Verhältnis der letzten Tagen/Wochen gestellt hatte... damals gab es Schwankungen... :D Das war schon eine feine Sache. Wenn das jetzt auf der "Politik-Ebene" ebenso funktioniert, dann habe ich keine Bedenken. Man könnte auch mit der Beitragsanzahl spielen. Das heißt, dass man erst ab einer gewissen Beitragsanzahl das Recht hat, für ein politisches Amt zu kandidieren.....

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