Das große Kartengedöns Vol. 2

  • Wir bieten extrem günstige Grundnahrungsmittel an.

    Und von wegen der großen Bevölkerung: Es mag recht große Ballungszentren geben, daneben Totalreservate. Allerdings schafft eine kleinere Bevölkerung deutliche Vorteile. Mehr ist nicht immer mehr. Wir haben knapp 83.000.000 Einwohner. Ach und dann: Die Lage sei unattraktiv? Sehe ich nicht so. Für uns wäre diese Lage sehr attraktiv - noch attraktiver wäre natürlich eine Lage in unserer direkten Nachbarschaft. ;)

    Und noch eins: Die Beziehungen zwischen unseren Staaten mögen in den letzten Jahre etwas...eingeschlafen sein. Die wirtschaftlichen Beziehungen müssen darunter nicht so sehr gelitten haben. Baut ihr Computer? Jetzt, wo die Zölle wegfallen, könnte eure Wirtschaft boomen. Und unsere auch! Also, noch mehr, als sie es ohnehin schon tut.

  • Gemach! Das Direktorium der CartA müsste das Veto schlüssig finden. Was ich gelesen habe, liegt meiner Meinung nach, in eurem Ausgestaltung-Ermessen. Allerdings möchte ich anmerken, dass die reine Instandhaltung eines Flugzeugträgers per Anno etwa 1.000.000.000 € kosten würde.

    • Offizieller Beitrag

    Gemach! Das Direktorium der CartA müsste das Veto schlüssig finden. Was ich gelesen habe, liegt meiner Meinung nach, in eurem Ausgestaltung-Ermessen. Allerdings möchte ich anmerken, dass die reine Instandhaltung eines Flugzeugträgers per Anno etwa 1.000.000.000 € kosten würde.

    In der Tat. Geld, dass allerdings Montana auch durch sein BIP aus den Jahren 2013 durchaus gehabt hätte. Dieser Kritikpunkt sei mal dahingestellt. Auf den Flugzeugträger kann man verzichten. Wir haben jetzt mal eine Halbierung der der Streitkräfte vorgenommen. Das sollte mal entsprechend schlüssig sein.


    Das die Motivation sinkt ist verständlich aber noch lange kein Beinbruch. Die erste Nachricht von Ihm war etwas aggressiv geschrieben, das darf man jetzt aber auch nicht zu wörtlich nehmen. Wie das Direktorium mit der Schlüssigkeit des Vetos umgeht, darüber lässt sich allerdings nur spekulieren. Auch gerade in Hinsicht auf unsere "Bodenschätze". Fakt ist allerdings, dass der Archipel immer Reich an Bodenschätzen war. Zumindest dieses Veto kann ich mir vorstellen, dass dies das Direktorium nicht überzeugen könnte. Immerhin ist das eine eigene Ausgestaltung und betrifft die Anrainer eigentlich nicht.

  • Futuna möchte eine Reduzierung der Bevölkerung erreichen oder - so der Vorschlag - das im Nachgang der Archipel vergrößert wird. Das bringt Tierra Para mal wieder auf die Bildfläche oder Mayabeque. Unter unserem Archipel wäre noch eine Insel frei, die von der Größe her, 8. Mio. platz bieten sollte. Dann würden sich über die anderen 7 Inseln ca. 1,4 Mio. verteilen. Wenn man dann noch wie von Niketas Choniatés vorgeschlagen, die entsprechenden Ballungszentren aufbaut, dürfte es doch funktionieren.


    Ich denke, dass wäre doch ein annehmbarer Kompromiss. Wenn das IL uns noch zu "Discounterpreisen" die Lebensmittel liefert, sehe ich blühende Landschaften und gefüllte Bäuche. :)- :Jib:

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    Erster Presidente des Principados
    Juni 2011 - März 2012


    Gobernador (Gouverneur) de Tierra Para
    Seit 29. November 2012


    Mitglied der Dirección Artística (Spielleitung)


    Consejero (Hofrat) des Principado's
    18. März 2012 - März 2013


    Sprecher des InterMicronational Olympic Committee (IMOC)
    Januar 2012 - Februar 2016


    Im Adelsstand des Consejero de Reino

    seit dem 12. März 2021


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    Einmal editiert, zuletzt von Juarez Curbain ()

  • Noch eine kleine Ergänzung: Den Archipel durch eine Gebietsveränderung größer zu machen; Also die einzelnen Inseln wäre jetzt nicht mein Interesse.

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  • Das Militär ist die kleinste Baustelle.

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  • Futuna möchte eine Reduzierung der Bevölkerung erreichen oder - so der Vorschlag - das im Nachgang der Archipel vergrößert wird. Das bringt Tierra Para mal wieder auf die Bildfläche oder Mayabeque. Unter unserem Archipel wäre noch eine Insel frei, die von der Größe her, 8. Mio. platz bieten sollte. Dann würden sich über die anderen 7 Inseln ca. 1,4 Mio. verteilen. Wenn man dann noch wie von Niketas Choniatés vorgeschlagen, die entsprechenden Ballungszentren aufbaut, dürfte es doch funktionieren.


    Ich denke, dass wäre doch ein annehmbarer Kompromiss. Wenn das IL uns noch zu "Discounterpreisen" die Lebensmittel liefert, sehe ich blühende Landschaften und gefühlte Bäuche. :)- :Jib:

    Ich hoffe, ihr nehmt unser Angebot an. Für unser IT-Bedürfnis hätten wir dann einen Partner. Die Intesa Cordiale sehen wir ebenso als Partner.

    Wir wollen uns verändern um zu bleiben wer wir sind. Virtuell-Realistisch betrachtet. ;)

    Lasst uns zusammenarbeiten. ;)

    Kommt auf die CartA. Bitte!

  • Ich hoffe, ihr nehmt unser Angebot an. Für unser IT-Bedürfnis hätten wir dann einen Partner. Die Intesa Cordiale sehen wir ebenso als Partner.

    Wir wollen uns verändern um zu bleiben wer wir sind. Virtuell-Realistisch betrachtet. ;)

    Lasst uns zusammenarbeiten. ;)

    Kommt auf die CartA. Bitte!

    Die Eintragung ist unser Motiv sonst hätten wir die Reservierung gar nicht erst in Angriff genommen. :)-

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    • Offizieller Beitrag

    Im Punkt mit dem Militär haben wir ja schon nachgebessert. Ich denke man könnte es auch so lassen. Das Militär entspricht dann in etwa der Stärke von Kuba.


    Was den Kritikpunkt mit der Bevölkerung betrifft ist es so, dass ich ungern unter 10. Mio. Einwohnern gehen möchte. Der Wegfall von 8. Mio. Einwohnern könnte ich mir gerade noch so gefallen lassen, ist sowieso nur eine simulative Angelegenheit. Das IL hat ja bereits mitgeteilt, die notwendigen Lebensmittel zu liefern. Hier besteht also dann auch Kompromissbereitschaft. Gleich mit einer Vergrößerung bzw. Erweiterung zu kommen, sehe ich dann doch nicht als die sinnvollste Art an.


    Wirtschaftlich soll der Archipel aber weiterhin stark sein auch was die Bodenschätze betrifft. Der Kritikpunkt "Ihr habt alles" ist dann halt so. Wie soll man ansonsten die Isolationspolitik begründen? Gerade die reichen Bodenschätze waren u.a. auch der Grund weshalb die Meltanier hier waren. Ich finde das ist ein reiner In-Sim Punkt und dürfte eigentlich nicht so ausschlagend ins Gewicht fallen.

  • Eure Rohstoffe interessieren uns schon. :)-

    Erweckt das einen imperialen Gedanken in euch? :D

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  • Eine Gebietsvergrößerung der Inseln schwebt uns erst einmal nicht vor.


    Zu den einzelnen Kritikpunkten:


    Geschichte - > Wie bereits mitgeteilt, ist dass kein Problem. Hier sollte die Homepage mittlerweile auch soweit überarbeitet sein. Erste Spuren von Menschen sind 1.000 v. Chr. bekannt, die erste zivilisierte Besiedlung geht auf ca. 500 v. Chr. zurück. Gerade der Zeitrahmen der Entdeckung etc. wurde mit Aurora abgestimmt.


    Militär - >

    Die Streitkräfte ( Fuerzas Armadas ) gliedern sich in

    • Heer (Ejército de Tierra)
    • Marine (Armada) mit der Marineinfanterie Infantería de Marina
    • Luftwaffe (Ejército del Aire)
    • sowie die paramilitärische Guardia Civil und die
    • 2013 gegründete MAF (Militärische Notfalleinheit).

    Weitere unabhängige Einheiten sind die Königliche Garde (Guardia Real) und die direkt dem Oberkommando unterstellte Legion.

    Das Land hat mit Stand 2020 etwa 43.000 Soldaten und 10.000 Reservisten. Das Rückgrat der Landstreitkräfte bilden Kampfpanzer. Die Marine verfügt über Schiffe, darunter Schnellboote und die Luftwaffe besitzt Fluggeräte (inklusive Kampfflugzeuge).


    Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist der Rey, derzeit Emilio I.. Das Militärbudget beträgt 12,8 Milliarden Pesos (PE) das in etwa 1,2 % des BIP entspricht. Seit 2000 ist es möglich, dass Männer und Frauen, die als Muttersprache montanisch sprechen aber keine montaneische Staatsbürger sind, in die Streitkräfte eintreten können. Die Wehrpflicht wurde 2021 nach den Protesten in Tierra Para wieder eingeführt und verfassungsrechtlich verankert.


    Hier werden entsprechend der Soldaten und Reservisten keine genauen Zahlen mehr genannt. Die stärke des Herres orientiert sich hierbei an der Zahl von Kuba.


    Bevölkerung -> Hier sind wir bereit die Bevölkerung auf 8,7 Mio. zu reduzieren. Das dürfte dann insbesondere mit der Zusage des Imperium Landinorum (günstige Lebens- und Genussmittel im Gegenzug zu Technologie) m.E. möglich sein. Diese verteilen sich dann auch hauptsächlich in den Ballungszentren wie Carcas, Puerto Culida etc.


    Wirtschaft - > Die Tourismuszahlen wurden überarbeitet und auf ca. 5. Mio. pro Jahr geändert. Der Archipel mag abgelegen sein, deswegen muss er aber für touristische Zwecke nicht uninteressant sein. Insbesondere die traumhaften Sandstrände machen dies möglich.


    Zitat
    [Blockierte Grafik: https://www.futunischehegemonie.de/images/avatars/e5/1-e517d4a4da23fd9f3bbc01912721e7ce76f91955.jpg] Zitat von Gilgamesh Die Frage ist, wie realistisch das ist. Klar ist es immer schön, sich Reichtum andichten zu wollen, aber Rohstoffe entstehen nicht aus dem Nichts und haben sowohl Bedeutung für die eigene als auch die internationale Wirtschaft. Sie sind ein wesentlicher Faktor dabei, sich auch nach außen hin eine Bedeutung anzudichten. Insofern ist das keine interne Angelegenheit, sondern durchaus Prüfsache. Weitreichend ist zudem so ungenau, dass es einer Präzisierung bedarf. Sowas liegt nicht einfach herum, sondern muss auch wirtschaftlich abbaubar sein. Wenn man sich die industrielle Geschichte anschaut, wird man feststellen müssen, dass man nicht mal eben Industrie aus dem Boden stampft, sondern Lieferketten beachten muss. Nicht alle Teile werden überall produziert, nicht jede Produktion oder Erschließung wirtschaftlich. Außerdem brauchen solche Industrien Platz. Und geologisch ist eine solche Rohstoffkonzentration auch eher unwahrscheinlich.
    Vergleich Ost-Vashir (Ostteil der Insel Vashir im futunischen Kernreich:( Das Gebiet besitzt Panin und Platin, sowie die letzten großen regulären Rohstoffvorkommen an Eisen und Nickel des Landes, ist aber unwirtlich, erdstoßgeplagt und die tropische Variante von Australien, was Flora und Fauna angeht. Es ist also extrem teuer, dort Rohstoffe zu erschließen und gewinnen zu wollen. Da nutzt der ganze Rohstoffreichtum nichts, weil das Risiko und der Aufwand nicht lohnen.

    Hier der Auszug aus unserer Homepage:



    Die Industrie des Landes wurde sukzessive liberalisiert und modernisiert. Hieraus sind einige international erfolgreich agierende Unternehmen hervorgegangen. Die Öffnung für den internationalen Wettbewerb zog umfangreiche ausländische Direktinvestitionen nach sich.


    Der Preis dafür waren allerdings starke Schrumpfungsprozesse in traditionellen Branchen. Auch lag die durchschnittliche Beschäftigtenzahl der Unternehmen im Jahr 2011 mit 10 Mitarbeitern weit unter dem Durchschnitt. 80 % der Unternehmen des produzierenden Gewerbes haben weniger als 10 Mitarbeiter, was auf geringe Konkurrenzfähigkeit der im Durchschnitt wenig innovativen Industrie hindeutet. Die Reindustrialisierung nach der Krise 2013–2020, die zu einem starken Einbruch der Industrieproduktion führte, schreitet nur langsam voran, obwohl gerade der damit verbundene Beschäftigungsabbau die Produktivität erhöhte. 2021 wurde zum ersten Mal seit langem ein Zuwachs der industriellen Produktion von 1,1 % verzeichnet.


    Der Gesamtbesitz an Immobilien, Aktien und Bargeld belief sich auf insgesamt 4.845 Milliarden PE. Das Vermögen pro erwachsene Person beträgt 129.578 PE im Durchschnitt und 63.369 PE im Median.


    Die Schattenwirtschaft hat an der Wirtschaft einen Anteil von 21,5 % des BIP. Die Verschuldung der öffentlichen Haushalte betrug im Jahre 2020 9,24 % des Bruttosozialproduktes.


    Tourismus spielt eine wesentliche Rolle in der Wirtschaft. Das Wachstum der vergangenen Jahre wurde wesentlich durch einen Immobilienboom getragen, mit dem die durchschnittliche Verschuldung pro Person schon 2005 auf 125 Prozent des Jahreseinkommens anstieg, das war dreimal mehr als vor einer Dekade. Die Immobilienblase platzte im Verlauf der Finanzkrise ab 2014. Da die Banken fast nur Darlehen mit variablem Zins vergaben, so das Zinsrisiko auf die Kreditnehmer abwälzten und die Banken durch strikte Regulierung kaum in den Verfall der forderungsbesicherten Wertpapiere verstrickt waren, galten die spanischen Banken lange als relativ gesund.

    Da aber der Immobiliensektor fast ein Drittel des BIP erwirtschaftete, wirkte sich der Crash deutlich auf die Wirtschaft aus. Da gleichzeitig die Immobilienpreise stark gefallen sind, im ersten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6,8 %, sind sehr viele Haushalte überschuldet. So stiegen auch die Kreditausfälle um das Vierfache an, die Ausfallrate liegt nach offiziellen Angaben bei 5 %. In Montana kostet eine Immobilie das 7,2fache des durchschnittlichen Jahreseinkommens eines Haushalts. Der Markt gilt somit weiterhin als deutlich überteuert, so dass ein andauernder Preisverfall zu erwarten ist.


    Aufgrund des seit Ende 2020 einsetzenden Wirtschaftsaufschwungs sank die Arbeitslosenquote bis Januar 2021 auf 20,5 Prozent und im Juni 2021 auf 15,2 %. Im Jahr 2020 arbeiteten 4,2 % aller Arbeitskräfte in der Landwirtschaft, 24 % in der Industrie und 71,7 % im Dienstleistungssektor.


    Hilf mir mal auf die Sprünge, was genau hier der Störfaktor des "wir haben alles" ist. Vielleicht bin ich gerade einfach auch nur zu blind um es zu erkennen.

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