Regierung Peruaños patzt zum Start: Pläne über die Spaltung von Tierra Para werden bekannt!

Puerto Culida/Carcas. Gerade erst wurde die Regierung Peruaños durch den Rey ins Amt eingesetzt und schon sickern die ersten Informationen nach durch das Tierra Para in neue Regionen aufgeteilt werden soll. Zwar ist noch nicht bekannt was dies für politische Auswirkungen mit sich ziehen soll dennoch reagiert ein großer Teil der Bevölkerung mit einem Aufschrei! Rey Emilio I. hatte nach dem Aufstand der Tormeta im August bereits Konsequenzen angekündigt und eine Gebietsreform gefordert doch wurde dies unter der Regierung Curbain nicht weiter verfolgt. Es schien fast so als wäre diese Thematik vom Tisch. Bis heute! Der Fehler das die Informationen der ersten Kabinettsitzung nach Außen gedrungen sind, sind auch noch auf den Canciller höchstpersönlich zurückzuführen.


Gobernador Curbain indes hat bereits Vorkehrungen für eine Konferenz über eine neue Gebietsreform getroffen. Hier liegen uns derzeit noch keine Erkenntnisse vor. Gegenüber unserer Zeitung bestätigte Curbain diese Planung: "Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass es nach den Ereignissen im August der Wunsch seiner Majestät war, durch eine Regionalisierung von Tierra Para, ein Gleichgewicht der Provinzen zu schaffen. Ich selbst als Canciller habe dies, nach Rücksprache mit seiner Majestät auf einen Zeitpunkt verschoben in dem die Machtübergabe und der Wechsel an der Spitze der Regierung stattgefunden hat. Hierdurch sollte die geplante Konferenz nicht durch ein Vakuum im Amt des Cancillers gestört oder gar verhindert werden. Es ist wichtig und richtig über eine Regionalisierung zu sprechen. Tierra Para wird als Einheit aber erhalten bleiben. Dafür werde ich mich einsetzen." So der Gobernador gegenüber unserer Zeitung. Weiter sagte Curbain: "Die Regierung muss wissen, dass jeder Angriff auf die Tradition unseres Landes aber nur mit erheblichen Wiederstand hingenommen wird. Tierra Para hat als größtes Gebiet im Reino schon gewisse Ansprüche, die nicht ohne weiteres fallen gelassen werden."


Ob diese Pläne dem Ansehen des Rey schaden ist eher unwahrscheinlich da er in der großen Mehrheit der Bevölkerung einen sicheren Stand hat. Seit der Übernahme der Krone im Jahre 2019 befindet sich die Monarchie auf einem Beliebtheitswert der seines gleichen sucht. Für die neue Regierung aber ist das durchsickern der geheimen Pläne über die Teilnahme und das Vorgehen zur Gebietsreform ein herber Schlag. Insbesondere das ausgerechnet der neue Canciller Peruaños diesen Fehler verursachte. Die Opposition sieht hier den Beweis der Unfähigkeit des Cancillers und seiner Regierung.

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