Hölzerne Hochzeit - 5 Jahre Rey Emilio I.
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GACETA NACIONAL -
4. Januar 2024 um 15:03 -
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Carcas. Wenn zwei Menschen heiraten, so ist es der Brauch, die Zeitspanne mit materiellen Dinge zu verbinden. So gibt es in etwa die silberne Hochzeit, die diamantene Hochzeit und die goldene Hochzeit. Doch was, wenn man seit fünf Jahren den Bund fürs Leben führt? Als Ehepaar würde man die Hölzerne Hochzeit feiern. Wenn das Ehepaar zur Hölzernen Hochzeit nach fünf Jahren noch keinen Nachwuchs hat, wird das fünfte Hochzeits-Jubiläum auch Ochsenhochzeit genannt. Ein üblicher Brauch zu diesem Hochzeitstag besteht darin, dem Ehepaar Kondome zu schenken, in die vorab ein Loch gestochen wurde. So möchte es zumindest die Tradition. Doch auch Rey Emilio I. hat an dem heutigen Tag etwas zu feiern, denn genau seit 5 Jahren ist er nun Rey über das Königreich Montaña. Als sein Bruder Franco XII. am Neujahrstag 2019 verstarb wurde dem jungen Emilio die Königsbürde weitergereicht. Neben der Trauer um den damaligen verstorbenen König, gab es auch einiges an wirtschaftlichen und sozialen Problemen um von den politischen Stillstand zu überwinden. Nun, fast pünktlich zum Thronjubiläum kann Montaña wieder zuversichtlicher in die Zukunft blicken! Die Wirtschaft wächst, politische Kontinuität ist ersichtlich und auch außenpolitisch kommt wieder Wind in die Segeln. Nicht zuletzt auch dank der lange angekündigten Investition in die Infrastruktur sowie die durchgeführte Gebietsreform. Laut einer allgemeinen Umfrage gegenüber der Gaceta Nacional gaben 85 % der Befragten an, mit der Arbeit des Rey zufrieden zu sein und sich von Ihm verstanden zu fühlen. Dies ist im Vergleich zu den Vorjahren ein deutliches Plus. Ob daran auch das engagierte Auftreten von Princesa Sofia eine Rolle spielt?
Gönnen wir uns einen kleinen Rückblick auf die ersten fünf Jahre der Regentschaft von Emilio I.
2019
Emilio Vincente Titu de Pazzi übernimmt nach dem plötzlichen Tod von seinem Bruder Franco XII. den montenesischen Thron. Während seiner Regentschaft gab er sich den Namen Emilio I. Das Jahr 2019 ist im weiteren Verlauf von politischen Unruhen geprägt. Der Rey verschwindet zusehends aus der Öffentlichkeit. Neben der Trauer um den verstorbenen Rey machen auch republikanische Bemühungen im politischen Alltag, den Rey das Leben schwer.
2020
Im Jahr 2020 wird erstmals kräftig durch die Regierung in die mittlerweile marode Infrastruktur investiert. Dies geschieht unter anderem auf drängen und fordern des Rey. Um die republikanischen Bemühungen zu umgehen, ist der Rey mit der Erarbeitung einer neuer Verfassung einverstanden. Es beginnt der Verfassungskonvent, welcher mit der Erarbeitung einer neuen Verfassung beauftragt wird. Rey Emilio I. sowie Juarez Curbain, der damalige Canciller sind maßgeblich an der Erarbeitung der Verfassung beteiligt.
2021
Die neue Verfassung ist verabschiedet, da ist von einem ersten wirtschaftlichen Aufschwung die Rede. Die politische Landschaft formiert sich, der Rey schafft einen Spagat zwischen Tradition und Moderne. Mit dem Angriff der Tormenta auf Ortschaften in Tierra Para, steht das Land vor einem Bürgerkrieg. Die Tormenta möchte die Absetzung der Regierung sowie die Unabhängigkeit Tierra Paras vom Königreich erreichen. Der Rey zögert nicht, lässt öffentlich verkünden, er würde nicht auf den Thron verzichten. Es werden mehrere Militärstreitkräfte nach Tierra Para entsandt und die Tormenta bekämpft. Entgegen der Hoffnungen der Aufständischen stellt sich das Militär wie der große Teil der Bevölkerung hinter den Rey. Das Land steht vereint hinter einem Rey, welcher seine Entschlossenheit unter Beweis gestellt hat.
2022
Das Highlight des Jahres ist die Geburt der zwei Thronfolger. Die montenesische Thronfolge ist damit sichergestellt. Ansonsten hat das Land an der großen Wirtschaftskrise nach dem vereitelten Bürgerkrieg zu kämpfen. Im November 2022 heiratet der König seine Langszeitverlobte Princesa de Navarra Lucia Penelope Aurora Micaela de Navarro-Pazzi.
2023
Die Investitionen der Regierung und des Königs zeigen langsam Wirkung. Sowohl der Wirtschaft als auch den Bürgern geht es wieder gut. Eine große Gebietsreform wird durchgeführt und das Land gewinnt durch den großen Einsatz des Rey wieder Selbstbewusstsein. Die innenpolitischen Unstimmigkeiten werden behoben und auch das kulturelle Leben kommt nach dem Zusammenbruch 2021 wieder in fahrt. Der Rey feiert sein 5 jähriges Thronjubiläum in der Catedral de Santa María mit einem Gottesdienst.
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