Politik

Lange hat es gedauert doch ab heute hat das Reino wieder eine Regierung. Erstmals seit über 2 Jahre nicht unter einem Canciller Curbain sondern unter seinem Nachfolger, Canciller Peruaños.

Überraschend deutlich konnte sich Carlos Peruaños gegenüber seinen Gegenkandidat Javier Fernando de Torres bei den Wahlen zum neuen Canciller durchsetzen.

Es ist etwas was es bisher in Montaña noch nie gegeben hat. So früh wie noch nie in der Geschichte des Staates haben sich bereits zwei Bewerber um das Amt von bald Altkanzler Curbain gefunden.

Erster Kandidat für das Amt des Cancillers steht bereits!

Die Erklärung von Juarez Curbain ist noch frisch und die Worte wirken noch nach. Dennoch haben wir aus einer Quelle im Umfeld des Ministro Carlos Romero erfahren, dass er mit dem Gedanken einer eigenen Kandidatur um das Amt des Cancillers spielt.

Juarez Curbain wird nicht erneut um eine weitere Amtszeit kandidieren! Damit platzt eine politische Bombe die eigentlich absehbar war. Doch wer folgt nun dem ewigen Canciller nach?

"Alles hat ein Ende und politische Ämter erst recht!" mit diesen Worten gab Juarez Curbain am heutigen morgen bekannt, nicht erneut für eine weitere Amtszeit als Canciller zu kandidieren.

Vertreter der Religionsgemeinschaften verurteilen den Aufstand und rufen zur Einstellung aller Handlungen auf, die den Frieden innerhalb des Reino gefährden.

Puerto Culida, Tierra Para. Die Generalität in Tierra Para hat heute folgende Mitteilung gegeben welche wir hier im Wortlaut abgebildet haben. Neben einer nächtlichen Ausgangssperre wurde die "Tormenta" offiziell verboten.

Geht hier der erste Schuldige? Der Verteidigungsminister des Landes gab auf Grund der gestrigen Geschehnissen seinen Rücktritt von allen Regierungsämtern bekannt. Zapatora war seit Juni 2021 der Innen- und Verteidigungsministers und galt als großer Unterstützer des Cancillers Juarez Curbain.