Sommerresidenz des "de Pazzi Clans"

  • Buenes Noches...

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    Erster Presidente des Principados
    Juni 2011 - März 2012


    Gobernador (Gouverneur) de Tierra Para
    Seit 29. November 2012


    Mitglied der Dirección Artística (Spielleitung)


    Consejero (Hofrat) des Principado's
    18. März 2012 - März 2013


    Sprecher des InterMicronational Olympic Committee (IMOC)
    Januar 2012 - Februar 2016


    Im Adelsstand des Consejero de Reino

    seit dem 12. März 2021


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  • Franco sitzt in seinem Arbeitszimmer und erarbeitet eine kleine Rede die er im Congreso Nacional halten möchte. Zwar ist das Parlament schon lange kein Parlament mehr in seinen Augen aber er ist gewillt, diese Bürde des aktuellen Staatswesens anzunehmen...


    Mit Ihm soll Montana im Jahr 2016 in eine neue Richtung geführt werden, ungeachtet aller Probleme...

  • Juarez lässt sich ebenfalls anmelden und hofft möglichst rasch einen Termin zu bekommen...

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    Gobernador (Gouverneur) de Tierra Para
    Seit 29. November 2012


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    Consejero (Hofrat) des Principado's
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  • La Majestad,


    vielen Dank das Sie mich empfangen. Ich habe mit Ihnen über die Zukunft unseres Staates zu reden und ich denke, wir sollten uns dafür etwas Zeit nehmen.

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    Erster Presidente des Principados
    Juni 2011 - März 2012


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  • La Majestad,


    vielen Dank das Sie mich empfangen. Ich habe mit Ihnen über die Zukunft unseres Staates zu reden und ich denke, wir sollten uns dafür etwas Zeit nehmen.

    Ich bin froh das Sie den Weg zu mir gefunden haben... lassen Sie uns doch in mein Arbeitszimmer gehen?

  • Gerne, eure Majestad.


    Ihnen ist sicherlich auch schon aufgefallen das unser Staat in einem Sumpf aus Stillstand und Inaktivität versunken ist. Meiner Meinung nach, ist es nun an der Zeit einen aller letzten Rettungsversuch zu starten. Wenn Sie nicht wollen, dass der Staat und damit auch die Monarchie gescheitert ist, muss nun unbedingt Bewegung in das politische Tagesgeschäft kommen.


    Eine neue Regierung, eine Verfassungsreform und eine neue Infrastruktur sind dafür unausweichlich...

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  • Senor Curbain...


    ich könnte es nicht passender auf den Punkt bringen. Allerdings zerbreche ich mir seit Monaten den Kopf, wie ich dieses Land wieder zum laufen bringen kann. Wenn Sie eine Lösung wissen, können Sie mir diese gerne mitteilen.


    Politische Floskeln sind zu dieser Zeit allerdings absolut fehl am Platz.

  • Ich möchte auch gar nicht behaupten, dass ich eine Lösung für alle Probleme habe. Aber in meinen Augen braucht das Land entweder einen starken Monarchen oder einen starken Demokraten! Wir sind derzeit in einer Situation die uns zum Handeln zwingt. Der ganze Archipelago droht sonst im Nirvana zu verschwinden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies im Interesse des Königshauses ist.


    Entschuldigen Sie den Ton eure Majestad, ich möchte keinesfalls unangemessen zu Ihnen sprechen, aber die Situation ist äußerst beängstigend. Vorallem da man schon im Ausland, ein Auge auf unser Staatsgebiet geworfen hat. Meine Quellen behaupten, dass es schon Nationen gibt, die mit der Übernahme des montanischen Staates spielen.


    Wir sind Schwach und dürfen uns daher aktuell keine Blöße geben.

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  • Nach dem mehrere Wochen vergangen sind, in denen Juarez und der Rey über die politische und gesellschaftliche Zukunft des Landes geredet, gestritten und verhandelt haben... Geht diese zwei Mann Konferenz nun zu ende Ende

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  • Valentina...


    Franco sitzt an seinem Schreibtisch und hat den Kopf mit seinen beiden Händen fest im Griff... er wirkt niedergeschlagen und überfordert. Sein Herz klopft und sein Kreislauf lässt ihn seinen Blutdruck im Ohr spüren...

    Wohin haben wir unser Land geführt? Stillstand? Rufe nach Demokratie, dazu die alten Kräfte die nach der Monarchie schreien... Wie soll das nur ohne Bruderkrieg enden?!


    Nach der ständigen Euphorie die mit jedem "Ja wir packen es neu an" einhergeht, kommt dieser Stillstand. Ist unsere Monarchie noch tragbar oder müssen wir wirklich zu gunsten der Confederacion abdanken?


    Oh, Valentina...


    Franco zündet sich eine neue Zigarette an... die er dann sofort wieder ausdrückt... um darauf hin aufzustehen und aus dem Fenster des Arbeitszimmers zu schauen.

  • Schatzi,hast Du mich gerufen??

    kommt in Gummistiefeln,mit Schürze und Gartenhandschuhen in das Zimmer

    Du siehst ja schrecklich aus *hustet* und wie das hier wieder schnuppert - macht doch mal die Fenster auf oder geht an die frische Luft.Du wirst mir sonst noch krank!

  • Ach Valentina....


    Dreht sich zu seiner Frau...


    Die Welt scheint im Wandel zu seien. Überall sind die Rufe nach einer Confederacion zu hören. Die republikanischen Gruppierungen scheinen immer mehr zu lauf zu erhalten. Und die konservativen Unterstützer?!


    Haut auf dem Tisch


    Ich kann dieses Erbe nicht zerfallen lassen wie Navez!

  • "Reg Dich nicht so auf denk an dein Herz!Du vergisst,das auch in Tierra Para die Mapuche nach Autonomie rufen und die dort lebenden königlichen Victorian in Port Arthur nach mehr Recht auf Selbstverwaltung pochen.
    Du hast Recht,die Politik hat nach dem Tod von Catalina und de Anglia sehr abgebaut.Wenn wir als Staatsoberhäupter überleben wollen und noch ein wenig Bedeutung behalten wollen,müssen wir Federn lassen und handeln,bevor man uns kalt stellt oder ins Exil jagt.

    giest sich und ihrem Gatten einen Tee ein

    Trink und beruhig Dich etwas Schatz."

  • Du hast recht liebes.... es muss einen Weg geben.


    Mit Catalina hat es ja auch geklappt. Warum sollte es dann mit uns nicht klappen. Sollen sie doch uns Federn und treten, kampflos gebe ich nicht auf. Zum Wohle unseres Staates schon nicht. Aber wir müssen die Dinge mit Veränderungen angehen...

  • Aarón de Pazzi trifft auf Santo Paolo ein. Er folgt der Einladung seines Bruders - welcher als Rey und damit Familienoberhaupt - die patriarschen Gewalt über das Familienanwesen inne hat. Nicht vergessen sind die Stunden seiner Kindheit, als all die Probleme der Erwachsenen noch so weit weg von ihm waren... er atmet einmal tief durch, als der Wagen die Auffahrt hoch fährt und er sich langsam sammelt, seinem Bruder entgegen zu treten... ob es dir passt oder nicht Franco, ich bin wieder hier - zu hause.

  • Du hast recht liebes.... es muss einen Weg geben.


    Mit Catalina hat es ja auch geklappt. Warum sollte es dann mit uns nicht klappen. Sollen sie doch uns Federn und treten, kampflos gebe ich nicht auf. Zum Wohle unseres Staates schon nicht. Aber wir müssen die Dinge mit Veränderungen angehen...


    Die Frage ist nur ob ich noch über den notwendigen Rückhalt in der Bevölkerung verfüge.


    Mir ist klar, dass ich alleine den Staat nicht regieren kann.


    Wenn wir ein Nuevo Montana möchten, dann müssen wir uns auch ein paar unbequeme Fragen stellen. Wir müssen neue Wege gehen, wahrlich mit einem Primero Ministro, aber kann ich noch der Rey sein? Oder muss ich meinen Platz räumen?


    Der Rey wird indes darüber informiert das sein Bruder angekommen sei. Er quitiert dies mit einem nicken...

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