Canciller | Verhandlungen über einen Grundlagenvetrag sowie "Tierra Para" mit dem Commenwealth of Caledonia

  • Nach dem einige Tage ins Land gezogen sind wurde eine erneute Einladung an A. Adipose versendet. Der Rey sowie Canciller hoffen darauf, dass das Gesprächsangebot angenommen wird. Man ist an einer Stabilisierung der Beziehung interessiert, die Geschehnisse der letzten Tagen sowie der Vorfall um und mit Tierra Para / P. Arthuro, haben dennoch einen Schatten über die Beziehungen gelegt. Rey und Canciller sind sich dennoch darüber einig, dass ein Weg der "Kommunikation" gegangen werden muss... Das Wort Asistencia möchte zwar der Rey - vorerst - nicht mehr in den Mund nehmen aber selbst Curbain sieht hier Handlungsbedarf... Während man darauf wartet, dass "GO" zu erhalten, wir der Raum dennoch schon einmal vorbereitet.

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    Erster Presidente des Principados
    Juni 2011 - März 2012


    Gobernador (Gouverneur) de Tierra Para
    Seit 29. November 2012


    Mitglied der Dirección Artística (Spielleitung)


    Consejero (Hofrat) des Principado's
    18. März 2012 - März 2013


    Sprecher des InterMicronational Olympic Committee (IMOC)
    Januar 2012 - Februar 2016


    Im Adelsstand des Consejero de Reino

    seit dem 12. März 2021


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  • Der Canciller betritt den Saal um zu schauen ob alles zu seiner Zufriedenheit hergerichtet wurde...


    Haben wir schon eine Antwort erhalten?


    Er hält ausschau nach seiner Sekräterin...

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    Erster Presidente des Principados
    Juni 2011 - März 2012


    Gobernador (Gouverneur) de Tierra Para
    Seit 29. November 2012


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    18. März 2012 - März 2013


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    Januar 2012 - Februar 2016


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  • Der caledonische Attachè vom Highcommissioner informiert eilt erneut zur Cancelleria und hofft das es diesmal ein fruchtbares Gespräch wird.Viele Punkte und Probleme sind anzusprechen und bedürfen der Klärung oder gar eine zufriedenstellenden Lösung.Dort angekommen, lässt sich der Attachè anmelden und wartet im Foyer auf eine Antwort.

  • Adipose wird in den Konferenzsaal geführt, der Canciller erwartet ihn schon...


    Senoire Adipose, schön das Sie der Einladung gefolgt sind...


    Bitte nehmen Sie doch Platz!


    Tee? Libre? Kaffee?


    Ich glaube die aktuelle Situation macht ein längeres Gespräch von nöten... Mir scheint das da ziemlich viel "Klärungs" und Absprachebedarf besteht. Besonders die Presse hat ja dahingehend eine Menge an, Öl ins Feuer gegossen...

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    Erster Presidente des Principados
    Juni 2011 - März 2012


    Gobernador (Gouverneur) de Tierra Para
    Seit 29. November 2012


    Mitglied der Dirección Artística (Spielleitung)


    Consejero (Hofrat) des Principado's
    18. März 2012 - März 2013


    Sprecher des InterMicronational Olympic Committee (IMOC)
    Januar 2012 - Februar 2016


    Im Adelsstand des Consejero de Reino

    seit dem 12. März 2021


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  • Adipose wird in den Konferenzsaal geführt, der Canciller erwartet ihn schon...


    Tee? Libre? Kaffee?


    Ich glaube die aktuelle Situation macht ein längeres Gespräch von nöten... Mir scheint das da ziemlich viel "Klärungs" und Absprachebedarf besteht. Besonders die Presse hat ja dahingehend eine Menge an, Öl ins Feuer gegossen...


    nickt dem Canciller höflich lächelnd zu, die Hand reicht er ihm nicht.Nicht aus Unhöflichkeit, sondern weil sich dies mangels *Vertrautheit* nicht schickt.Zudem ist die Lage ernster, als der Canciller ahnt.Kenneth setzt sich und sammelt sich, bevor er leise redet.


    Ich hätte gern einen Kaffee, ich hörte in Tierra Para haben sie eine ganz besondere Arabica Bohne?

    räuspert sich bevor er weiterspricht

    Indeed! Chancellor Curbain, die hiesige Presse ist *gewöhnungsbedürftig*.Sicher habe ich auch Vorschub geleistet, in dem ich meine *Mitteilung* an Euch nicht konkretisierte - was zur Verwirrung und Verstimmung auf beiden Seiten führte?Dies würde ich natürlich bedauern.
    Gewisse Strömungen in Tierra Para dürfte das eventuell auch erfreut oder befeuert haben.
    grübelt kurz


    Wie dem auch sei - die Zeit hat meine ursprüngliche harmlose Lächeln- und Winken- Reise in die Port Arthur Territories, nun, ähm, etwas brisanter und aufregender gestaltet!Da stimmen Sie mir sicher zu nicht wahr?
    Ich verhehle nicht,Chancellor Curbain, das es aktuell gewisse Spannungen zwischen dem Reino de Montana und dem Commonwealth of Caledonia gibt.Diese nehmen wir sehr ernst!
    Die Politik oder Haltung ihres Landes zu den Indigenes oder Ureinwohnern - die ich nicht kritisieren will - hat vermutlich dazu geführt, das die Mapuche und Araukarier die ausschliesslich in Tierra Para siedeln, mehrheitlich das Kingdom of Montana verlassen haben und weiter verlassen wollen gen alte Heimat.
    Uns sitzt der sehr agile Presidente Somoza - ein Kommunist - wie ich bemerken will - der República habitual libre de Araukarie im Nacken.Dieser bekommt finanzielle Unterstützung von Exil Montanen in Kush.Das macht es nicht leichter.
    So langsam überfordert das auch meine Regierung und die Kosten ufern aus.Die Empress, meine Granny ist wahrlich not amused!Die Gespräche mit dem kushitischen Shah sind auch nicht erhellend.

    seufzt und schaut dann Curbain direkt ernst an

    Wir haben daher wenig Optionen Chancellor Curbain und müssen eine Lösung finden, die allen hilft und uns nicht das Gesicht verlieren lässt.
    Es gilt, diese Angelegenheit rasch intern zu lösen, denn unsere Regierung kann und will nicht weiter zusehen wie unsere Territories überrannt werden.
    Die Optionen die wir hätten, wären mehr Militär schicken oder...
    schaut zur Decke

    Ich würde daher folgende Idee äussern - die Regierung des Kingdom of Montana bietet ein *Ausreisefenster* bis zum hm, sagen wir 24. Dezember an?Wer bis dahin nicht ausgereist ist, bleibt in Tierra Para.
    2. Das Kingdom of Montana und das Commonwealth of Caledonia verhandeln über eine Beendigung des Pachtvertrages über 99 Jahre.
    lehnt sich zurück


    Was sagt ihr dazu?

  • Ich möchte ihnen Gegenüber mit offenen Karten spielen.


    Ich gebe ihnen mein Wort - und seine Majestät steht ebenfalls dahinter - dass jeder Indio der ausreisen möchte, dieses ohne Einschrenkung kann. Von daher wäre ich in der Tat bereit, dies als erstes Ergebnis auch direkt festzuhalten. Leider ist unsere Kommunikation wirklich sehr unglücklich gelaufen. Aber daran jetzt die Beziehungen unserer beiden Staaten festzumachen, ist nicht meine Absicht.


    Leider muss ich ihnen dennoch mitteilen, ist seine Majestät der Ansicht das der Stützpunkt in Tierra Para nicht weiter im Interesse des Reino de Grande ist. Ich verstehe auch ihren "Unmut". Aber seine Majestät ist genauso wie jeder Montanese in der Befürchtung, dass die Spaltung unseres Reino de Grande betrieben wird. Sicherlich nicht vom Commenwealth, aber wir haben den gegeben Anlass das gewisse Gruppierungen, die aktuelle Situation in denen sich unsere beiden Staaten befinden auszunutzen. Vieles wurde durch die Presse aufgeputscht und falsch wiedergegeben. Doch ich glaube noch fest an einer diplomatischen Beziehung unserer beiden Staaten. Daher soll dieses Treffen - was leider unter besseren Bedingungen hätte stattfinden können - durchaus ein Schritt in diese Richtung sein.


    Ich komme auf ihr Angebot zurück und möchte es nachfolgend ergänzen:


    1. Wir legen schriftlich fest, dass alle Indios aus Tierra Para, die vom Commenwealth auf normalen Einreiseweg "übernommen" werden, bis zum 31.12.2017 das Land verlassen dürfen. Ohne bürokratische Hindernisse! Selbstverständlich gehe ich davon aus, dass diese Auswanderer die Staatsbürgeschaft - pro forma - im Commenwealth erhalten würden. Die montanesische bleibt dann so lange erhalten, bis eine neue ausgesprochen wurde. Hier müssten unsere Behörden allerdings zusammenarbeiten.


    2. Was den Pachtvertrag betrifft würde ich ebenfalls eine Auflösung beführworten. Wir wären auch entsprechend bereit, die Länge bis zum 01.11.2018 zu terminieren. Ihre Regierung hätte somit genug Zeit, die Truppen in die Heimat zu verlegen. ALTERNATIV würde ich anbieten, dass der Militärstützpunkt in kleinerer Form bestehen bleiben kann, dieser aber wieder in das montanische Hoheitsgebiet zurückfällt.


    Während Juarez redet wird der Kaffee gebracht. Selbstverständlich mit den gewünschten Herkunftsort...


    Wir haben uns in eine scheiß Situation gefahren aber dort dürfen wir den Kahren jetzt nicht lassen. Ich respektiere Sie und das Land was sie vertreten. Daher sage ich es ihnen auch ganz offen, dass wir wirklich an einer Lösung interessiert sind. Trotz aller "Spannungen" bin ich immer noch an einem Grundlagenvertrag interessiert.

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    Erster Presidente des Principados
    Juni 2011 - März 2012


    Gobernador (Gouverneur) de Tierra Para
    Seit 29. November 2012


    Mitglied der Dirección Artística (Spielleitung)


    Consejero (Hofrat) des Principado's
    18. März 2012 - März 2013


    Sprecher des InterMicronational Olympic Committee (IMOC)
    Januar 2012 - Februar 2016


    Im Adelsstand des Consejero de Reino

    seit dem 12. März 2021


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  • Zu 1. sollte festgelegt werden, das den montanischen Bürgern mit Grundbesitz, dieses mit Annahme des Passes der República habitual libre de Araukarie nicht enteignet wird!
    Lässt das Reino denn keine Doppelpässler zu?


    Zu 2. Die Frist von einem Jahr wäre eine Option die zuhause sicher gut gefällt.Wir dachten aber auch an eine Kompension, für die friedliche und kürzere Anwesenheit.Es sollte auch geregelt werden das unseren caledonischen Bürgern ihr Land und Immobilien nicht enteignet wird.
    Zum Militär: Wenn wir unser Land hier zurückgeben, dann gehen wir auch mit unserem Militär.
    Sollte es zu einem Grundlagenvertrag kommen, dann könnte man sicher inhaltlich darüber reden.
    Zurzeit sind wir weder Vertragspartner in einem wirtschaftlichen oder militärischen Bündnis - unsere Staaten nicht aktuell in einem Grundlagenvertrag eingebunden.Es würde international merkwürdig anmuten, wenn wir unser Militär in einem souveränen Staat belassen - es sei denn wir hätten ein Agreement als *Schutzmacht* zum Beispiel.


    Da Sie eine sehr offene Sprache haben Sir, möchte ich es ebenso halten.
    Aus Gesprächen auch mit Bürgern Montanas, die in Abessinia (Kush) leben, weis ich um die schweren Zeiten und die oft schwierigen Situationen in den letzten Jahren.Alle, auch die Regierung in Amida, die meinige Regierung ist traurig darüber, dass das Reino nicht auf die Füße kommt.
    Kein Bürger würde sein Land verlassen, das er liebt, wenn das Land und die Regierenden ihre Arbeit tun.
    Das Reino können wir, und auch unsere Freunde in Kush nicht zum Handeln und handeln zwingen - dennoch sollte ihre Regierung aufwachen, damit die Wirtschaft nicht zugrunde geht.Auch das ausbluten, durch die Auswanderung der Akademiker, des Adels und jungen Leute tut einem Staat nicht gut.
    Ich kann Sie nur ermutigen ihre Heimat wieder in die Zukunft zu stupsen, wenn Sie Hilfe brauchen - wir haben ein offenes Ohr.

  • Mister Chancellor?
    [telefon]bekommt einen Anruf[/telefon] Verzeiht, da muss ich ran gehen.[telefon]Verstehe!Das ist sicher?OK, verstehe.[/telefon]

    legt auf

    Mister Chancellor, wie ich eben erfahren habe - wird das Shahtum Kush sich an unserer humanitären Ausschiffung beteiligen.Es hat zivile Schiffe entsendet.Der kushitische ShahenShah wünscht ein Gespräch mit dem Rey - wäre das möglich?

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