Gespräch mit den potenziellen Ministern

  • Ich für meinen Teil möchte gerne die Infrastruktur ausbauen. Da ich aus Nuevo Esperenza lebe, kann ich ein Lied davon singen, wie es ist... abgeschnitten vom Rest zu leben.


    Mann darf aber auch nicht die Grundzüge des Problems verkennen! Wir sind in eine letargie gefallen, die auf Grund von großen Ideen und Träumen von Projekten, quasi über unsere Verhältnisse hinausgingen. Der Staat muss sich anpassen auch wenn manche Entscheidungen im ersten Moment schmerzhaft sein werden.


    Daher ist es wichtiger als die Bestimmung von Ministerien, dass wir eine aktive und zielorientierte Regierung haben.


    Wenn sie das genauso sehen, Señore Canciller... dann bin ich nahezu bereit jedes Amt zu übernehmen, welches unserem Land nützt.

    Ein Mann- Ein Wort!


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    X. Canciller des Reino de Montaña
    Leiter des Instituto de Geografía Líbre
    Vorsitzender und Gründer der


    icon_lib.pngL!BERAL.Partido

  • Ich bin zwar nicht Canciller, aber sehen Sie auch in der Infrasturktur die Digitalisierung mit dabei?



    Ich selber bewerbe mich für Inneres und Verteidigung.


    Unser Land hat eine recht marode Armee inzwischen, gezeichnet vom ewigen Bürgerkrieg, hier müssen wir unbedingt Regeln erabreiten ich scheue auch nicht eine Wehrpflicht, für Männer, wie auch Frauen, damit wir wieder eien funktioniernde Armee bekommen. Derzeit wären wir hilflos anderen Nationen ausgesetzt.


    Für das Inneere, der innere Frieden ist nachwievor nicht hergestellt, es braucht wieder ich sage es mal so drastisch Zucht und Ordnung. Der "Bürgerkrieg" muss aufhören, alle müssen an einem Strang ziehen, Royalisten, wie ebenauch Republikaner.
    Ich weiß es war eine schwere Zeit die letzen Tage und Montate, aber wir müssen jetzt vorallem mit den Bürgern reden.

  • Ich höre die Ideen, Wünsche und Anregungen mit Interesse meine Herren.
    Eine Regierung der "nationalen Einheit" wäre genau das Richtige.Der Fehler der montanischen Politik war oft, das die Minster für sich werkelten, der rote Faden oft fehlte.
    Wir müssen uns alle dazu verpflichtet fühlen, das wieder Sachpolitik Schritt für Schritt gemeinsam abgearbeitet wird, bevor ein neues Thema angegangen wird.


    Senor Diaz - ihre Besorgnis zu unserem Militär teile ich nur bedingt.Damit Montana sich vor einem potenziellen Feind von Aussen wirksam schützen könnte, müssten wir dreistellige Milliardenbeträge investieren - die wir nicht haben.
    Was daher sinnvoll ist, das wir uns mit schlagkräftigen Partnern zusammentun - in einem Schutzbündnis - wie es einstmals die Asistencia sein sollte.


    Ich stelle auch in den Raum, ob wir nicht auch mal kreativ denken sollten.TIR hat zB. kein Militär und wird nicht angegriffen oder bedroht.Andere Staaten sind offiziell Neutral und haben aus kostengründen ein kleines schlagkräftiges Militär und zusätzlich Verträge mit "Schutzmachtstaaten".


    Das, was Sie auch schon erwähnten möchte ich eher angehen.Oberste Priorität der neuen Regierung sollten die inneren Problemen haben, wie die Befriedung der Volkschaften, der Sicherstellung von Nahrungsmitteln.Dies benötigt dringend einem Konjunkturprogramm für die Wirtschaft, Investitionen in die Infrastruktur, also Straßen, Eisenbahn und der Schiff- und Luftfahrt.


    Da dies viel Kosten wird, benötigen wir auch die Mithilfe der Bürger.Denn da wir eine hohe Arbeitslosigkeit haben, können wir auch die Steuern nicht erhöhen, ohne das Risiko einzugehen, den Mittelstand und die Kaufkraft endgültig zu ruinieren.


    Unkonventionell denke ich da an ein " freiwilliges Jahr" für alle Bürger ab 18 Jahren und für ein "Verpflichtenden Arbeitsdienst" für arbeitsfähige Arbeitslose.

  • Eben.


    Der Archipel muss zusammenwachsen. Dann lösen sich auch gesellschaftliche Probleme schneller und wir schaffen neue Anreize für die Wirtschaft.


    Ich befürworte auch ein Militär. Aber wir sollten unser Geld erstmal in die Instandhaltung stecken.

    Ein Mann- Ein Wort!


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  • Sofern es möglich ist, würde ich gerne Minister für Infrastruktur und Forschung werden.


    Über denn Namen dieses Ministeriums lässt sich gerne verhandeln, ich könnte mir genauso gut ein Ministerium für Infrastruktur und Landentwicklung vorstellen. Ein Ministerium welches sich eben um die Entwicklung des Landes kümmert, von der Infrastruktur bis hin zur Forschung und Bildung.

    Ein Mann- Ein Wort!


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