Das große Kartengedöns Vol. 2

    • Offizieller Beitrag

    Es wäre wünschenswert alle Missverständnisse bis Dato auszuräumen. Allerdings scheint Aurora etwas zurückhaltend zu reagieren. Unser Chefdiplomat ist immer noch nicht freigeschaltet und damit Matt gesetzt. Ob eventuell ein Aufruf auf dem MdM etwas bewirken kann?

  • Eine andere Frage: Wie nennt ihr eure Airline? Dan hab ich eine alte Karte gefunden, nach der Carcas an der Westküste der Hauptinsel liegt. Das ist doch bestimmt so geblieben?

    Die Airline wurde erst vor kurzem ins Leben gerufen.



    Veränderungen an der Lage unserer Hauptstadt sind nicht geplant.

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    Erster Presidente des Principados
    Juni 2011 - März 2012


    Gobernador (Gouverneur) de Tierra Para
    Seit 29. November 2012


    Mitglied der Dirección Artística (Spielleitung)


    Consejero (Hofrat) des Principado's
    18. März 2012 - März 2013


    Sprecher des InterMicronational Olympic Committee (IMOC)
    Januar 2012 - Februar 2016


    Im Adelsstand des Consejero de Reino

    seit dem 12. März 2021


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  • Mittlerweile wurde ich auch in Aurora freigeschaltet.


    Reino de Montaña | CartA - United Republic of Aurora - Social Insular Republic of Oceania
    Guten Tag, das Reino de Montaña hat einen Antrag auf Reservierung bei der CartA gestellt. Das Reservierungsverfahren könnt ihr unter:…
    ozeania.de


    Hier habe ich mal unsere Gesprächsbereitschaft signalisiert. Ich werde über den weiteren Verlauf berichten.

  • Futuna will ein Veto einlegen. Montaña wäre realitätsfremd, wenn ich den Konsens richtig verstehe.


    Wie real eine MN sein muss, bin ich gerne bereit darüber zu streiten. Unstimmigkeiten die angesprochen wurden, sollten natürlich überarbeitet werden. Das Montaña das Warenportofolio hat, würde ich allerdings nicht abändern. Das sollte immer im Selbstbestimmungsrecht der Nation sein.

    Zitat

    Natürlich muss Montana wie jede 08/15-Ferien-MN einen Flugzeugträger haben ohne sich Gedanken über Unterhalt, Besatzung, technisches Personal oder geostrategische Hintergründe zu machen. Das ist so peinlich, dass ich nichtmal mehr auf die restlichen irrsinnigen Stückzahlen an Material eingehen will, weil ich schon so nicht mehr aus dem Augenrollen herauskomme.

    Bei sowas bin ich persönlich allerdings raus.

    • Offizieller Beitrag

    Realität hat nicht unbedingt in den MNs was zu suchen. Ok, aber ein paar "negativen" Sätzen messe ich jetzt keine so große Bedeutung zu. Man darf auch nicht zu überempfindlich sein.

  • Futuna ist mal wieder für eine Überraschung gut.

    Manches was ihr so "habt" ist tatsächlich a bisserl viel. Flugzeugträger haben wir bei uns auch nicht - aber seit Ende 2018 zwei Hubschrauberträger. Weil Flugzeugträger bei uns nicht fahren können - bei Küstengewässern, die nirgendwo tiefer als 10m sind. Die Modernisierung unserer Flotte hat uns umgerechnet mehrere hundert Milliarden Euro gekostet. Da musste der Adel ran, im patriotischen Interesse zum Schutz vor Kush. Hat sich nun erledigt, die Flotte aber bleibt. Jetzt modernisieren wir weiter, wir möchten auch Internet haben. Und um das zu finanzieren, brauchen wir Handelspartner. ;)

  • Sowas übersteigt meinen Horizont. Ich habe nie gedient, denn Grünen und Frau Merkel gedankt :D


    Allgemein bin ich militärisch nicht fit. Mein Beitrag soll jetzt allerdings auch nicht negativ aufgefasst werden. Wir werden uns mit jedem Kritikpunkt auseinandersetzen. Außer dem, welcher ausschließlich unsere innere Gestaltung betrifft. Welche Ressourcen Montaña vorzuweisen hat sollte Futuna egal sein.

  • Sowas übersteigt meinen Horizont. Ich habe nie gedient, denn Grünen und Frau Merkel gedankt :D


    Allgemein bin ich militärisch nicht fit. Mein Beitrag soll jetzt allerdings auch nicht negativ aufgefasst werden. Wir werden uns mit jedem Kritikpunkt auseinandersetzen. Außer dem, welcher ausschließlich unsere innere Gestaltung betrifft. Welche Ressourcen Montaña vorzuweisen hat sollte Futuna egal sein.

    Ich habe gedient. Als "Hardcore-Zivi". Kein Kartenabreißer, kein Krötenzähler, nö, als "Urinkellner". Hat mir nicht geschadet und ehrlich: Ich bin auch stolz drauf. Ich habe meinem Land gedient. Auf meine Weise.

    Und eure innere Ausgestaltung ist natürlich nur eure Sache.

  • Wenn ich jetzt mal Kuba als Vergleich heranziehe mit ca. 12 Mio. Einwohnern:


    Die Armee gliedert sich heute in ein Heer mit ca. 38.000, eine Luftwaffe mit ca. 8.000 und eine Marine (Marina de Guerra Revolucionaria, MGR) mit ca. 3.000 Soldaten, darauf kommen nochmal 26.500 paramilitärische Kräfte. Des Weiteren verfügt die FAR über 39.000 Reservisten im Heer und über 1,12 Millionen paramilitärische Reservisten. Darunter zählt die paramilitärische Bürgerwehr, die Milizen zur Territorialverteidigung (MTT – Milicias de Tropas Territoriales) mit rund 1 Million Mitgliedern, welche in Kriegszeiten in die militärischen Streitkräfte eingegliedert werden.[6]


    Aus Wikipedia

    • Offizieller Beitrag

    Wir wollten den Punkt mit dem Militär sowieso überarbeiten - hierzu gibt es auch bereits einen Thread der aber eingeschlafen ist.


    Hier mal der entsprechende Auszug:


    Entsprechend müssten wir auf 50.000 Soldaten, 40.000 Reservisten und Paramilitärs setzen. Auf den Flugzeugträger können wir fürs erste Verzichten, die anderen Waffen könnten/müssten auch nicht unbedingt das modernste sein. Ich will da nur mal parallelen zu realen Staaten ziehen. Der Irak hatte die 2 oder 3 größte Panzerarmee im zweiten Golfkrieg, diese waren aber total veraltet. Masse muss nicht unbedingt immer eine militärische Stärke ausweisen.


    Dann müsste es so heißen:

    Zitat

    Das Land hat mit Stand 2020 etwa 50.000 Soldaten und 40.000 Reservisten und Paramiltärs. Das Rückgrat der Landstreitkräfte bilden 327 Kampfpanzer. Die Marine verfügt über 46 Schiffe, darunter einen Flugzeugträger und die Luftwaffe besitzt über 500 Fluggeräte (inklusive 216 Kampfflugzeuge).

    Hier könnten wir eine einfache Halbierung vornehmen: 150 Kampfpanzer, 23 Schiffe und 250 Fluggeräte. Das ganze könnte man auch mit unserer Modernisierung der Streitkräfte begründen. Immerhin wurde erst im Dezember ein neuer Kampfpanzertyp entwickelt und in Dienst gestellt.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Ich habe Zahlen von 20 bis 30 Millionen gefunden. Nirgendwo wird auf die daraus logisch erwachsene Schwierigkeit hingewiesen, auf dem begrenzten Platz diese Masse an Menschen zu ernähren. Den Punkt behalte ich noch zur Prüfung vor, sobald realistische Karten unter Einbezug der irrsinngen Vorstellungen bezüglich Vegetation und Gebirgen vorgelegt werden, damit man das nötige Ackerland und die sicherlich realistischen Erntemengen einsehen kann.

    Wenn auf unserer Homepage falsche Zahlen sind werden diese natürlich korrigiert. Ich sehe aber keinen Grund von den 18 Mio. Einwohnern abzuweichen. Insbesondere weil diese auf 7 Inseln verteilt sind. Hier läuft sich also niemand über den Fuß. Fakt ist aber, dass hier vermutlich keine dazu im Stande ist, kartentechnische Entwürfe in der geforderten Art vorzulegen. Sollte das Projekt eingetragen werden, wären wir sowieso bezüglich der Kartenzeichnung vermutlich auf Hilfe angewiesen.

    Zitat

    Die Beschreibung der Wirtschaft wirkt wie eine Einkaufsliste des Wahnsinns, Hauptsache man hat alles, will aber gleichzeitig Krisen haben, nennt Touristenzahlen jenseits von Gut und Böse, beschreit die Öffnung als fatal für die Wirtschaft und hat dann natürlich mehrere erfolgreiche international agierende Unternehmen. Hier wäre es wirklich angebracht, Stringenz einzubringen und nicht von unendlichen Vorkommen auszugehen. Die Inseln liegen gefühlt im Nirgendwo. Es ist in Anbetracht von Klima und Lage im Vergleich zur realen Welt nicht davon auszugehen, eine solche Erfolgsleistung bei gleichzeitig widersprechender Krise, überdrehten Touristenvorstellungen und irrsinnigen Vorkommen anzugeben.

    Also diesen Punkt sehe ich ebenfalls als interne Angelegenheit an. Diesen "Wahnsinn" sehe ich eher als durch den Autor zusammengesponnen. Gerade auf Grundlage der abgelegenen Lage musste der Archipel sich über Jahrhunderte Selbst ernähren. Welche Bodenschätze der Archipel hat, sollte auch meines Wissens nach kein Veto-Grund sein. Auch scheint der Autor außer Acht zu lassen, dass es durchaus volkswirtschaftlich möglich ist, das gewisse Branchen durch die Öffnung Krisen, genauso wie andere einen Aufschwung haben. Warum sollte der Archipel keine erfolgreichen international agierende Unternehmen haben?

  • Jetzt könnte ich zwar sagen, ja ich habe es doch gewusst.... Montaña und die CartA ist eine nie enden wollende Geschichte... ^^ :)-

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    Erster Presidente des Principados
    Juni 2011 - März 2012


    Gobernador (Gouverneur) de Tierra Para
    Seit 29. November 2012


    Mitglied der Dirección Artística (Spielleitung)


    Consejero (Hofrat) des Principado's
    18. März 2012 - März 2013


    Sprecher des InterMicronational Olympic Committee (IMOC)
    Januar 2012 - Februar 2016


    Im Adelsstand des Consejero de Reino

    seit dem 12. März 2021


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  • Das ist die neuerliche Nachricht aus dem Thread:

    Zitat

    Ich habe beim Nachlesen auch ein wesentliches Problem entdeckt. Ihr orientiert euch an Kubu, habt aber eigentlich die Bahamas auf der Position der Osterinseln. Die Fläche gibt eine realistische Versorgung einer solchen Bevölkerung nicht her, vor allem nicht im Nirgendwo in einer unattratiken Randposition. Ihr müsstest massiv viel an Nahrung importieren und das wird entsprechend teurer. Klar könnte eine solche Bevölkerung eine gute Industriebasis sein, würde sich aber auf dieser Fläche stapeln und nicht zu versorgen sein. Ich kann nur empfehlen, sich Fläche, Bevölkerungsverteilungen bei Vorstellung von deren Bedürfnissen, Platzvorstellungen für Industrie und auch nur Landwirtschaft vor Augen zu führen. Vor allem auch daran zu denken, wie Bevölkerung historisch und unter Einbeziehung der wesentlichen Umweltfaktoren gewachsen ist und wächst. 18. Mio sind da schlicht nicht haltbar. Selbst zehn sind nicht drin.


    Futuna wird sicher kein Veto einlegen, wenn ihr die Zahlen bei der Bevölkerung behalten wollt, aber die Inseln bei Eintragung wesentlich vergrößert. Möglicherweise auch in andere nicht gesperrte Planquadrate. Das ist wohlgemerkt nur ein Punkt, würde jedoch den realen Platzbedarf eurer Bevölkerung schon einmal lösen.

    Zum Vergleich: Lehim hat mehr Fläche und etwa 7 Mio Einwohner. Ashar wurde am Ende der Antike besiedelt, aber erst im Mittelalter gelang der Sprung auf Lehim selbst. Rohstoffe wurden zum Großteil verbraucht, die Erschließung anderer Vorkommen ist angesichts des Weltmarktes unrealistisch. Es sind zudem nur zwei Flächen mit ertragreichen Böden ausgestattet. Nicht alle Böden sind gut geeignet, sie können auslagen oder schlicht wesentlich weniger fruchtbar sein. Ohne entsprechende Sicherung kann ein tropischer Sturm auch Erde ins Meer spülen oder Flächen versalzen.

    [Blockierte Grafik: https://www.futunischehegemonie.de/index.php?media/158-jikla-jpg/]

    Die Unterstreichungen habe ich gemacht um das in meinen Augen wesentliche zu verdeutlichen.


    Ob so eine Idee mit der Vergrößerung bei der Eintragung umsetzbar ist, müsste ich allerdings erstmal in den Statuten der CartA nachlesen.

  • Ich habe mich mal entsprechend geäußert.


    Vielen Dank für die Nachricht und die eindringlich aufgezeigten Kritikpunkte.

    Wir sind bemüht den hohen Anforderungen der CartA gerecht zu werden und auch nachzubessern.


    Zitat
    Zitat 1. Geschichte:
    Screenshot 2024-01-12 172310.png
    130.000 Jahre alte Siedlungen sprengen so dermaßen den Rahmen, dass es peinlich ist. Die ältesten Siedlungen der realen Welt sind etwa 10.000 Jahre alt. Man hat umstrittene Spuren gefunden, die auf 25.000 Jahre datieren. Eure Daten basieren auf mehr als dem fünffachen davon und noch dazu auf abgelegenen Inseln.
    http://reino-de-montana.de/index.php?geschichte-/ Hier finden sich so viele widersprüchliche Angaben, dass es unlogisch erscheint. Vor allem widerspricht die Darstellung dem Einleitungstext und nennt dann drei verschiedene, großzügig Jahrhunderte bis Jahrtausende auseinanderliegende Daten zur Besiedelung, die in keiner Weise realistisch erscheinen. Die Vorstellung, dass Tempel erst nachrangig erbaut wurden, wenn nachweislich seit der Steinzeit die religiöse Beurteilung von Ereignissen zentral in der menschlichen Gesellschaft war, hält keiner Überprüfung stand.

    Unstimmigkeiten sind natürlich nicht schön und werden durch uns behoben. Es kanns ein, dass durch die Anpassungen der letzten Zeit u.a. auch in Abstimmung mit Aurora, der beabsichtige Wechsel von Kartenlos zur CartA, dass das eine oder andere noch nicht passt bzw. einfach übersehen wurde. Man darf da nicht vergessen, dass Montana seit dem Wegfall der OIK mit dem Kartenlosen vorlieb genommen hat. Hier werden wir aber nachbessern.

    Zitat
    Zitat 2. Wirtschaft
    Die Beschreibung der Wirtschaft wirkt wie eine Einkaufsliste des Wahnsinns, Hauptsache man hat alles, will aber gleichzeitig Krisen haben, nennt Touristenzahlen jenseits von Gut und Böse, beschreit die Öffnung als fatal für die Wirtschaft und hat dann natürlich mehrere erfolgreiche international agierende Unternehmen. Hier wäre es wirklich angebracht, Stringenz einzubringen und nicht von unendlichen Vorkommen auszugehen. Die Inseln liegen gefühlt im Nirgendwo. Es ist in Anbetracht von Klima und Lage im Vergleich zur realen Welt nicht davon auszugehen, eine solche Erfolgsleistung bei gleichzeitig widersprechender Krise, überdrehten Touristenvorstellungen und irrsinnigen Vorkommen anzugeben.

    Die Bodenschätze des Archipels sind weitreichend. Wie wir hier verfahren wird allerdings gerade intern besprochen.

    Zitat
    Zitat 3. Bevölkerung
    Ich habe Zahlen von 20 bis 30 Millionen gefunden. Nirgendwo wird auf die daraus logisch erwachsene Schwierigkeit hingewiesen, auf dem begrenzten Platz diese Masse an Menschen zu ernähren. Den Punkt behalte ich noch zur Prüfung vor, sobald realistische Karten unter Einbezug der irrsinngen Vorstellungen bezüglich Vegetation und Gebirgen vorgelegt werden, damit man das nötige Ackerland und die sicherlich realistischen Erntemengen einsehen kann.

    Der Archipel besteht aus 7 Inseln, insgesamt sollen 18. Mio. Einwohner dort leben. Die ursprünglichen 30 Mio. waren zur OIK-Zeit als Tierra Para in das Reino aufgenommen wurde. Hier kann es also durchaus sein, dass noch falsche Zahlen in Umlauf sind. Wird jedenfalls korrigiert.


    Den Wunsch nach entsprechenden Kartenmaterial muss ich allerdings ablehnen. Dazu fehlt uns leider das technische Wissen. Sollten wir auf der CartA die Eintragung schaffen, würden wir vermutlich selbst für die Gesamtkarte entsprechende Hilfe eines Kartenzeichners beanspruchen müssen.

    Zitat
    Zitat 4. Militär
    Natürlich muss Montana wie jede 08/15-Ferien-MN einen Flugzeugträger haben ohne sich Gedanken über Unterhalt, Besatzung, technisches Personal oder geostrategische Hintergründe zu machen. Das ist so peinlich, dass ich nichtmal mehr auf die restlichen irrsinnigen Stückzahlen an Material eingehen will, weil ich schon so nicht mehr aus dem Augenrollen herauskomme.
    Gibt noch jede Menge andere Punkte, aber wir belassen es mal beim Fazit: Montana benötigt eine realistische Innenschau seiner Ausgestaltung(der gesamten, also nicht nur die genannte Auswahl aus der Masse der Fehlgriffe), die im Moment auf dem Zeiger "Jenseits von Gut und Böse" liegt. Ohne eine realistische Anpassung seiner Ausgestaltung mit Augenmaß oder zumindest glaubhaften Erklärungen für die Zahlen und Beschreibungen sieht Futuna sich gezwungen zum ersten Mal seit Attekariens Antrag in 2005 auf der OIK ein Veto einzulegen. Das wäre dann das unrühmliche zweite Mal und keineswegs der bevorzugte Weg.

    Dieser Punkt wird überarbeitet.


    Da ich kein Militärexperte bin möchte ich dazu auch erstmal die Rückmeldung abwarten. Generell wären wir aber bereit auf 40.000 - 50.000 Soldaten plus Reservisten und Paramilitärs zu reduzieren. Bei den Waffenarsenal wäre der Einfachheit eine Halbierung möglich bzw. realistisch? An dem Flugzeugträger soll es selbstverständlich nicht scheitern.

    Ob so eine Vergrößerung bei Eintragung direkt möglich ist müsste ich persönlich erstmal in den Statuten der CartA nachlesen. Diesen Hinweis nehmen wir dankend zur Kenntnis. Die Frage wäre nur, wie dies aussehen würde und ob Aurora damit einverstanden ist. Grundsätzlich möchten wir die eigentliche Form des Archipels - wie er auf der CartA dargestellt wird - behalten. Wenn es nur um eine Vergrößerung des Territoriums gehen würde könnte genauso gut die Insel unterhalb des Archipels über Aurora als Tierra Para in Betracht kommen. Diese wäre zumindest in meinen Augen dazu geeignet, die Bevölkerungszahl von 18 Mio. (wenn ich deiner Schilderung folge) zu ermöglichen. Das ist jetzt allerdings auch nur ein laut geäußerter Gedanke um an deinen Kritikpunkt anzuknüpfen.

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